Samsung Galaxy Camera Verkaufsstart am 22. November

Samsung hat auf der IFA 2012 mit der Galaxy Camera ein neues und extrem interessantes Konzept einer Kamera mit Android an Bord vorgestellt. Im Endeffekt ein Galaxy S III aber mit einem 16.3 Megapixel CMOS-BSI Sensor und einem 21-fachen optischen Zoom:

Samsung veranstaltet am 22. November ein Medienevent um den offiziellen Verkaufsstart zu feiern, danach sollte also auch mit der Verfügbarkeit im Handel zu rechnen sein. Interessant wird auch, welche Provider die Kamera anbieten werden und zu welchem Preis: Die Galaxy Camera kommt mit einem integrierten 3G-Modul um auch abseits von WLAN, Computern und Co. die geschossenen Bilder sofort hochzuladen. Ich bin bei dem Event vor Ort und berichte euch, was Samsung seit der IFA noch geändert hat.

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9 thoughts on “Samsung Galaxy Camera Verkaufsstart am 22. November

  1. Ich erinnere mich noch an ein Interview auf der IFA 2012 mit einem Samsung Manager. Dort wurde von einem "interessanten Preis" gesprochen. Für die UVP von 599,00 EUR wird die Camara wohl nur von ganz wenigen Nerds gekauft werden.

    Ich war auch interessiert, bin Berufs-Fotograf.

    Die Kamera ist für bestimmte Projekte mit Sicherheit sogar sehr gut einzusetzen, ich würde sie aber niemals zu den aktuellen Verkaufspreisen kaufen.

    Bei 350,00 EUR wäre meine Schmerzgrenze. Das wäre auch ein "interessanter Preis " gewesen.

    Sorry Samsung, das wird wohl so nichts mit einem Markterfolg werden!

  2. Pingback: Samsung Galaxy Camera: Android-Kamera ab 22. 11. in Deutschland

  3. wenn man sich die Testbilder auf engadget anschaut und dann den Preis sieht, mekr man als Fachmann aus der Fotobranche dass der Preis eine unverschämtheit ist! Bei Amazon ist die ja für 599¬ gelistet, günstiger wird die bei den Netzanbietern nicht sein denke ich mal… Bin gespannt wenn wir die mal im Laden haben sollten was die taugt..

    • stimmt, für 600 euro kauft man sich ein S3 oder eine canon/nikon dslr, aber so eine seltsame handykamera, mit der man nicht telefonieren kann, aber mittelmäßige bilder machen, da beschränkt sich der markt auf leute, die sich nicht auskennen und meinen, es haben zu müssen. bei solchen kunden ist ein überhöhter preis sogar förderlich …

      • außerde, das interessanteste feature wäre die internetanbindung, so daß man seine fotos gleich irgendwo hochladen kann, das aber auch nur sinn, wenn man diese vorher verkleinert, ein 10MB-bild ist quatsch bei den upload-übertragungsraten, die nochmal sehr kleiner sind als die ohnehin meist schwachen downloadraten.

  4. Pingback: Samsung Galaxy Camera ab dem 22. November in Deutschland | traceable.de

  5. Freue mich schon das Teil, im Handel zu besichten! Ein Kauf kommt für mich nicht in Frage. Jedoch finde ich das Konzept ansich, sehr Intressant und cool.

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