Best Buy richtet in den USA 1.400 „Samsung Experience“-Shops ein

Marketing und Vertrieb sind inzwischen wohl der wichtigste Faktor, wenn es um den Erfolg eines Unternehmens in der Technik-Branche geht. Samsung wird hier in Zukunft noch stärker präsent werden und in den USA 1.400 eigene Shop-im-Shop-Lösungen einsetzen.

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Bereits im Mai 2012 hatte Samsung mit den „Samsung Mobile Pin“ eine eigene Shop-Lösung angekündigt, die es bisher aber noch nicht wirklich in die Praxis geschafft hat. Apple dagegen ist schon seit mehreren Jahren mit eigenen Bereichen in verschiedenen Geschäften präsent und dafür auch bekannt. In den USA wird Samsung in Zukunft sehr eng mit der Kette Best Buy zusammenarbeiten und in rund 1.400 Filialen einen eigenen „Samsung Experience“-Shop einrichten. Bis zu 42 m² groß sollen diese Bereiche werden und bereits nächsten Monat werden 900 der „Samsung Experience“-Shops geöffnet. Damit würde Samsung in den USA innerhalb von wenigen Monaten etwa die fünffache Anzahl an Shop-in-Shop-Angeboten Apples aufbauen. Das Marketing-Budget der Südkoreaner ist mit Abstand das größte der Branche und es dürfte interessant werden, ob Samsung damit Apple besonders auch im Heimatland den Rang endgültig ablaufen kann. Zumindest in Sachen Support dürfte Apple dank der „Genius Bar“ noch weiter die Nase vorne haben, mal sehen ob Samsung hier auch nachziehen wird.

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7 thoughts on “Best Buy richtet in den USA 1.400 „Samsung Experience“-Shops ein

  1. Unternehmen wie Samsung müssen, dringend in Shops Investieren um, ihrem Service Status ge recht zu werden. Es reicht nicht mehr nur Online present zu sein! ! Intressant wird die Preisgestaltung werden, denn die Orginale Preisempfehlung ist ja immer weit über denn, der anderen Vertreiber.

  2. Komische Formulierung „ob Samsung damit Apple besonders auch im Heimatland den Rang endgültig ablaufen kann“. In den USA ist Samsung noch sehr weit entfernt davon gleichzuziehen..

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