Bericht: Samsung und LG werden im November Geräte mit flexiblem Display auf den Markt bringen

Laut der recht zuverlässigen koreanischen Zeitung ET News werden Samsung und LG gegen Ende des Jahres, voraussichtlich im November, Geräte auf den Markt bringen, in denen flexible Displays zum Einsatz kommen.

Samsung-Galaxy-Q

Das heißt allerdings noch lange nicht, dass die Geräte selbst auch biegbar sein werden. Vermutlich wird es sich bei den ersten Geräten um Displays handeln, die zwar gebogen, aber in der Position fixiert sind. Um was für ein Gerät es sich dabei handeln könnte, lässt sich derzeit nur spekulieren.

Selbst wenn das Display nicht gebogen ist, hat es aber einen Vorteil: Durch die Biegbarkeit ist das Display resistenter und Stürze sollten keine all zu großen Auswirkungen mehr haben. 

Aktuell könnten Samsungs Fabriken bei einer wohlwollend geschätzten Ertragsquote von 66 % etwa eine Million Displays pro Monat herstellen. Für ein echtes Mainstream Gerät würde das wohl nicht ausreichen, sondern eher für einen Test, mit dem die Anwendung solcher Displays in der Realität überprüft werden könnte.

(via AndroidBeat)

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9 thoughts on “Bericht: Samsung und LG werden im November Geräte mit flexiblem Display auf den Markt bringen

    • Denk nicht so eng stirnig. Wenn LG es besser drauf hat und das gesamte Ergebniss (p/Leistung) besser ist + updates und was man alles falsch gemacht hat. Sollte man sich LG kaufen.
      Ist doch unlogisch sich etwas zu kaufen, für teuer Geld nur weil samsung drauf steht, obwohl LG besser ist. Macht kein Sinn.

      • Das ist deine Meinung.
        Aber ganz ehrlich die Software von Lg ist der letzte mist, die schaffen es nichtmal ein fehlerfreies System auf die Android Handys zu schaffen.

    • Es wäre für uns Samsung-Käufer gut, wenn LG mithalten oder etwas besseres produzieren würde, denn erst dann wird Samsung unter Druck geraten um noch was besseres und günstigeres rauszubringen.
      Für uns Kunden ist das Beste was passieren kann, wenn alle Hersteller auf einem ähnlichen Stand der Technik sind, denn dann gibt es Konkurrenz und dadurch fallen die Preise.
      Man muss sich nur mal das Note anschauen, ein Smartphone mit wirklich produktiv nutzbarem Stift hatte zu der zeit nur Samsung und daher konnten sie den Preis hoch ansetzen.
      Erst jetzt wird es ernst für Samsung, es gibt jetzt mehrere Hersteller, die Phablets raus bringen und einige auch mit Stiftbedienung, da muss jetzt Samsung entweder den Preis des Note3 drücken oder wieder richtige Neuerungen bringen.
      (Nicht falsch verstehen ich liebe mein Note 2 und hatte auch das Note 1 aber es tut Samsung nicht weh auch mal Konkurrenz in diesem bereich zu bekommen)

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