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Ich bin ein Fan guter Technik und damit man vor lauter Samsung keine Fanboy-Brille bekommt, schaue ich mir immer gerne auch mal die Geräte „der Konkurrenz“ an. Das HTC One hatten wir vor ein paar Monaten hier schon im Blog und vor ein paar Wochen gab es bereits einen längeren Beitrag zu Nokia. Weil Ben Lampe von Nokia eine coole Sau ist, durfte ich mir mal ein Lumia 1020 ausleihen und die letzten Wochen testen.

Ich fotografiere sehr gerne (wenn auch derzeit zeitbedingt zu wenig) und bin normalerweise mit einer Samsung NX300 unterwegs nachdem ich jetzt auch ein paar Wochen die Galaxy NX nutzen durfte. Das Samsung Galaxy S4 Zoom hat bei der Vorstellung auf der Premiere 2013 in der Theorie für mich als Smartphone-Kamera-Hybride funktioniert, in der Praxis war mir das Teil dann doch ein bisschen zu klumpig und schwer. Meine Meinung, kann jeder anders sehen, ich will denjenigen, die ein Galaxy S4 Zoom nutzen, ihr Gerät nicht schlecht reden.
Nokia_Lumia_1020_41MP Weil das Samsung Galaxy S4 Zoom für mich nicht so richtig funktioniert hat, habe ich mir auf dem Bloggertreffen von Nokia bereits das Lumia 1020 angeschaut. 41 Megapixel klingt nach Marketing-Bullshit, aber was hier diverse Bloggerkollegen in höchsten Tönen von dem Teil sprechen – das machte mich einfach neugierig. Ich habe das Lumia 1020 mit dem Gedanken an das Lumia 920 in die Finger genommen. Letzteres war das letzte Gerät der Finnen mit dem ich (kurzzeitig) das Vergnügen hatte und es war schwer, optisch nicht mein Fall und ein ziemlicher Brocken. Also genau das, was Nokia für mich für zu viele Jahre war: Unsexy. Das Lumia 1020 ist anders. Bereits in meinem ersten Beitrag zu den Finnen hatte ich gesagt, dass sie hier großes geleistet haben. Sexy, anders, ein herausragendes Gerät und für mich eines der Smartphones 2013.
Nokia_Lumia_1020_Note3 Jetzt durfte ich das Teil testen und erst wäre dieser Beitrag hier nur zu einem Bericht über die Kamera des Lumia 1020 geworden. So viel vorab: Großes Kino was Nokia hier liefert. Hut ab. Aber Windows Phone … ist halt so eine Sache. Ich bin ein Android-Nutzer seit dem HTC Hero und habe meinen kompletten Workflow auf die Dienste von Google ausgerichtet, da kann ich nicht mal eben für ein paar Wochen alles zu Microsoft umziehen. Läuft nicht. Dann hat mir aber ein anderer Umstand in die Karten gespielt: Meine Freundin suchte für ihre Mutter nach einem Smartphone und WindowsPhone hat ja den Ruf wunderbar einfach zu sein. Also schnell das Lumia 1020 in die Hand gedrückt und die Freundin zum Versuchskaninchen gemacht. Ich habe über zwei Wochen lang das Lumia 1020 und WindowsPhone in Aktion erlebt und gelernt und eben nicht nur das Gerät als Kamera für alle Fälle mitgenommen (wobei ich auch das natürlich gemacht habe, die Kamera ist halt super).
Nokia_Lumia_1020_Seite Bevor ich also jetzt zur Kamera komme, erst ein paar Worte zu dem Lumia 1020 abseits von der Kamera. Der Akku: Keine Glanzleistung, hält im Ergebnis wenn überhaupt so lang wie der des Galaxy S4. Die Verarbeitung ist gut, allerdings finde ich persönlich die Loblieder auf das Polycarbonat auch nicht ganz angebracht. Es ist halbwegs wertig, dafür aber auch recht rutschig. Klar ist es für mich besser als die Glänze-Plaste des Galaxy S4, aber der Weisheit letzter Schluss ist das noch nicht. Besonders dass durch den Unibody wegen diverser Gesetze irgendwelche Kennzeichnungen neben den Lautsprecher gedruckt werden müssen… naja, es hat halt alles Vor- und Nachteile. Den Akku habe ich bei meinem Galaxy Note 3 bisher exakt 0 (in Worten „null“) Mal gegen einen neuen wechseln müssen, das Argument pro Wechselakku zieht für mich nicht. Aber keine MicroSD, SIM mit Kartenschacht-Gefrickel und der Aufdruck auf der Unterseite neben dem Lautsprecher sind dann doch ein paar – kleine – Minuspunkte die ich dem Äußeren geben würde.
Nokia_Lumia_1020_Unterseite Unter der Haube schlägt ein Snapdragon S4 Dual-Core mit 1.5 GHz pro Kern: Hey, das Ding reicht dicke. Das Lumia 1020 hatte weniger Probleme in zwei Wochen als mein Note 3 derzeit gefühlt in drei Tagen. Die Software macht’s und da ist WindowsPhone halt wie iOS auch eine deutliche Ecke geschmeidiger als Android mit Samsungs TouchWiz-UI. Intern kommen 32 GB Speicher zum Einsatz, wenn man da Bilder im RAW-Format knipst (der Hammer, später mehr) sind die leider doch irgendwann voll. Warum man auf eine MircoSD verzichtet hat weiß ich nicht.
Nokia_Lumia_1020_Display Das Display ärgert mich übrigens. Es ist (noch) ausreichend scharf und heller als das des Galaxy S4, aber zu klein und hat zu viel bzw einen zu breiten Rand. Macht mich irgendwie nicht so richtig an. Was aber sehr geil ist, ist „double tap to wake up“. Kennt man so auch von dem LG G2 und dank diverser Entwickler bei den xda-developers auch von anderen Androiden, aber nach ein paar Tagen mit diesem Feature ignoriert man den Homebutton bei Samsung und wundert sich, dass nach einem Doppeltippen das Gerät nicht aufwacht. Ich habe Samsung lange, sehr lange für den Homebutton verteidigt, aber mit dem Doppeltipp-Krams ist dieser endlich obsolet. Eigentlich. Vermutlich wird man daran festhalten bis Apple den abschafft… mal sehen und hoffen, es sollen ja noch Wunder geschehen.
Nokia_Lumia_1020_WindowsPhone Jetzt ein paar Worte zu WindowsPhone. Es ist erstaunlich erwachsen geworden. Anfangs erinnerte mich WindowsPhone 7 an meine Android-Anfangszeit dank vieler Macken und Kompromisse und natürlich fehlenden Apps, inzwischen kommt man aber erstaunlich weit. Das System ist herrlich flüssig. Optisch dominieren die Kacheln, eine klare Geschmackssache, ich würde mir ganzseitige Wallpaper im Hintergrund wünschen, dann wäre es vielleicht noch etwas schicker für mich. An den Funktionen kann man eigentlich nicht meckern: Viel funktioniert ähnlich schnell oder schneller als bei Android und man muss schon den direkten Vergleich haben, um die Schwächen zu finden und zu bemerken. Dann stören diese aber. Beispiel: WindowsPhone hat keinen wirklichen Dateimanager. Ich lade unglaublich viel Krams mobil runter und wenn ich dann eine heruntergeladene PDF nicht an eine Mail anhängen kann werde ich fuchsig. So etwas darf eigentlich nicht sein. Auch, dass ich bei einem Klick auf die Aufnahme in der so unfassbar herausragend guten Nokia ProCam Anwendung nicht in einer Art Galerie lande, sondern nur die eine letzte Aufnahme anklicken kann… das sind so die Kleinigkeiten die nerven. Ein Notification Center fehlt mir auch, aber der soll ja in der Mache sein, mal sehen. Es gibt also Fehler und zumindest für mich funktioniert Android in einigen Punkten besser und auch schneller.

Auf der Habenseite muss man WindowsPhone 8 aber attestieren, dass es einfach einfach ist. Man kann einfach nicht viel verkehrt machen. Als Android-Nutzer muss man sich umgewöhnen, aber wenn man das einem Anfänger in die Finger drückt, findet er sich sehr schnell zurecht. Auch überraschend auf der Habenseite: Apps. Ich bin kein Zocker und daher gibt es in dem Gebiet vermutlich ebenso vor und Nachteile wie bei PS4 und Xbox One, aber für mich gab es einige Spiele, darunter sogar Halo. Außer Flappy Bird ist also alles ok ;-). Was natürlich fehlt sind die ganzen Google Apps. Wer also WindowsPhone 8 nutzen möchte, muss in dieser Hinsicht aus der Comfort-Zone hinaus, aber auf der anderen Seite des Zauns kann das Gras mit ein wenig Umgewöhnung auch grün sein. Man muss sich nur trauen und teilweise suchen, ähnlich geht es auch iOS-Nutzern bei einem Wechsel auf Android, die Fanboys sollten hierüber mal nachdenken. Jedes System hat Vor- und Nachteile, WindowsPhone läuft flüssig und ist meiner Meinung nach für Einsteiger eine echt feine Sache. Außerdem super: Nokias „Here Maps“. Auf Wunsch komplett offline möglich und mit einer angenehmeren Sprachausgabe als die Navigation über Google Maps, hier könnte sich Google eine Scheibe abschneiden.
Nokia_Lumia_1020_here-maps Jetzt ein Wort zur Kamera des Lumia 1020: Chapeau. Mit ein paar mehr Worten: Das Note 3 gehört für mich auch zu den Smartphones des Jahres 2013, allerdings hat mich die Kamera enttäuscht. Viele Modi, aber wer ein bisschen von Fotografie versteht, wird im Detail enttäuscht. Mir fehlt beispielsweise ein Experten-Modus. Manuelle ISO, Blende, Verschlusszeit … alles keine Hexerei aber auf dem Note 3 nicht zu finden. Dazu kommt ein grausamer Weichzeicher im Low-Light Bereich. Auf dem Display des Note 3 sehen die Bilder zwar noch häufig gut aus, bei einem Crop am PC sind die Aufnahmen dagegen leider teilweise unbrauchbar. Dazu kommt, dass das Note 3 keine optische Bildstabilisierung hat und entsprechend bei Videos und Bildern schneller verwackelt. Das klingt jetzt schlimmer als es in Wirklichkeit für den absoluten Großteil der Nutzer ist, aber ich war hier von dem Note 3 enttäuscht. Ich bin unglaublich gespannt auf das Galaxy S5 in dieser Hinsicht.
Nokia_Lumia_1020_Kamera-Interface Hoffentlich hat man hier von Nokia gelernt. Nokia hat mit der Nokia ProCam eine extrem potente Kamera-Software auf den PureView-Geräten am Start. Diese ermöglicht neben ISO, Blende, Verschlusszeit und Weißabgleich sogar einen manuellen Fokus. Bei schlechtem Licht der Hammer, wobei mir (jetzt wird es dekadent) ein Focus-Peaking bzw Zebra-Mode fehlt, aber das können sogar viele DSLM-Kameras nicht. Der Blitz ist erstaunlich gut eingestellt und ich meine, dass dieser sich an das Motiv anpasst und entsprechend „weich“ und natürlich erhellt. Theoretisch kann man auch mit einer anderen App nachfokussieren und mit einer anderen App normale Fotos machen.
Beispielsbild1

Die Bildqualität jedenfalls ist über jeden Zweifel erhaben. Ich war kein Fan des Galaxy S4 Zoom, da der 10-fache optische Zoom das Gerät insgesamt einfach klobig macht. Meiner Meinung nach brauchen die wenigsten Nutzer eine derartige Brennweite. Außerdem schafft man dadurch vielmehr eine Gefahr: Bei derartigen Brennweiten wird in der Regel eine relativ kleine Blende vorausgesetzt, das Bild also relativ dunkel. Die Folge ist, dass entweder die ISO über die Schmerzgrenze getrieben wird oder aber die Verschlusszeit wird durch das System im Automatik-Modus verlängert und das Bild verwackelt aus der Hand in 99 Prozent der Fälle. Der optische Zoom hat auch Vorteile, ich persönlich applaudiere aber dem Ansatz von Nokia für Smartphones. Der Sensor hat 41 (!) Megapixel. Nutzbar sind im 4:3 Format 38 Megapixel. Meine Samsung NX300 hat 20 MP. Klar, die Pixel des Lumia 1020 sind trotz 2/3 Zoll Sensor aufgrund der Anzahl winzig, das Ergebnis ist aber erste Sahne. Nokia nimmt die Bilder mit der vollen Auflösung bei einer maximal möglichen Offenblende von f2.2 auf. Dazu kommt eine optische Bildstabilisierung. Dann wird durch Oversampling hieraus ein Bild mit fünf Megapixeln zusammengerechnet. Durch erstaunlich gut funktionierende Algorithmen wird hierdurch Bildrauschen unterdrückt. Hier ein paar Beispielsbilder, vorsicht: Bei einem Klick darauf gibt es die volle Auflösung von 35 Megapixeln (im 16:9 Format).

Möchte man zoomen, geht dies trotzdem: Neben dem 5 MP Bild wird das Original mit 38 MP weiterhin beibehalten (die 32 GB Speicher finden das nicht so prall). In der entsprechenden App kann man dann in das 5 MP Bild zoomen, dabei wird auf das Original zurückgegriffen und ein entsprechender Crop aus den 38 MP erstellt. Das funktioniert im Ergebnis erstaunlich gut, wobei die Software noch einen Ticken leichter zu erreichen und intuitiver zu bedienen sein könnte. Trotzdem: Der Ansatz ist erste Sahne, ich habe die Kamera des Lumia 1020 in meiner Testzeit lieben gelernt. Neben dem Licht gibt es auch Schatten, so ist beispielsweise die minimale Naheinstellgrenze jenseits der 30 Zentimeter zu suchen und der Autofokus funktionierte bei mir leider nicht immer so gut wie es sein könnte. Aber dass ich mit einem Smartphone Bilder im RAW Format aufnehmen und automatische Belichtungsreihen erstellen kann ist großes Kino. Mit einem Kamera-Grip kann man das Lumia 1020 sogar auf einen Tripod stellen, ein Kamera-Smartphone wie ein sein muss.
Nokia_Lumia_1020_Tripod Den Kamera-Grip habe ich im Alltag dann doch quasi nie benutzt. Wenn ich eine Kamera mit den Abmessungen haben möchte, kann ich ebenso gut auch meine NX300 nehmen. Die riesige Stärke des Lumia 1020 liegt darin, trotz aller Technik noch so kompakt zu sein. Mittelklasse Kompaktkameras sind mindestens ebenso groß, können allerdings nicht surfen und telefonieren und sind nicht immer dabei.

tl;dr: Das Fazit
Nein, trotz allem Lob könnte das Lumia 1020 nicht mein Haupt-Smartphone werden. Die Google-Anbindung ist (logischerweise) nur unzureichend vorhanden und ein paar Kleinigkeiten (wie zum Beispiel diese miese Facebook App) nerven im Alltag dann doch im direkten Vergleich, aber wie weit WindowsPhone 8 inzwischen ist, hat mich überrascht. Es ist ein fast astreines Betriebssystem was flüssig läuft und einfach zu bedienen ist. Mit der Kamera-Software hätte Nokia mich fast bekommen. RAW-Aufnahmen, immer dabei und mit herrlichen Crop-Möglichkeiten … wer gerne fotografiert hat hier von Nokia echt mächtige Argumente auf dem Tisch. Würde es mir nur um die Kamera gehen, wäre das Lumia 1020 derzeit für mich die erste Wahl. Im Gesamtpaket bleibe ich dann doch klar bei dem Samsung Galaxy Note 3. Android und TouchWiz haben viele (Zusatz-)Features die man als solche gar nicht wahrnimmt und die erst bei Abwesenheit auffallen. Notification Center, S-Pen, Google Apps (besonders der Chrome Browser) und ein Gerätemanager sind nur ein paar der Argumente, die mir gerade einfallen. Das hängt natürlich immer von dem eigenen Workflow und eigenen Schwerpunkten ab. Ich würde das Lumia 1020 zu gerne als Zweitsmartphone behalten (würde ein Rode SmartLav unterstützt, wäre es wohl auch generell perfekt für Blogger), aber es muss jetzt leider wieder zurück.

Nokia ist zurück im Geschäft, das Lumia 1020 bietet genug Innovationen um tatsächlich aus der Masse an guten Smartphones herauszustechen. Das Lumia 1020 hat mich überrascht, es ist für mich eines der besten Smartphones 2013. Well done, Nokia! 

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16 thoughts on “Der Blick über den Tellerrand: Das Lumia 1020

  1. Sehr schöner Artikel. Ich selbst bin vor gut einem Jahr vom Galaxy S3 zum Ativ S und dann zum Lumia 920 gewechselt . Nun habe Ich seit voriger Woche das Lumia 1020 (64 GB Variante von O2) und bin super zufrieden. Die Kamera ist einfach der Hammer und als Familienvater ist es immer wieder toll, wenn man mal schnell nen Schnappschuss machen möchte und keine Extra Kamera rumschleppen muss. Generell hab ich den Wechsel von Android zu WP nie bereut und hab schon ganz Vergessen wie oft mein Galaxy S3 einfach neu gestartet hat 😛 Ich empfinde WP einfach als stabiler und flüssiger als Android. Aber das ist Geschmackssache und wie du schon schreibst hat eben jeder andere Anforderungen an sein Smartphone.
    Naja ich bleibe trotz Nokia Handy deinem Blog treu, denn ein Blick über den Tellerand lohnt sich immer 🙂 MfG Tesh

    • Ich kann mich dir da nur anschließen.

      Ich bin vor nem guten Jahr von dem Galaxy S I9000 auf das Samsung Ativ S umgestiegen. Habe den Schritt aber nie bereut. Natürlich gab es gerade am Anfang ein paar Apps / Spiele die ich gerne gesehen hätte, aber bin alles in allem sehr zufrieden. Geräte auch die offline Navigation ist für mich ein großer Pluspunkt, welche ich sehr häufig nutze.
      Ich war es irgendwann auch einfach leid, mit dem ganzen flashen von firmwares um die aktuelle Version zu halten. Ich wollte endlich mal ein Phone, was wirklich funktioniert. Mit dem I9000 hatte ich extreme ruckler und sonstige Probleme.

  2. Hatte auch mal von einer Funktion gehört, mit der man bei einem Bild nachträglich den Fokus ändern kann. War die nicht mit dabei? Vllt war es auch das 1520.
    mfg

  3. Findet heute eig. die TIZEN-Präsentation statt? Es wurde doch berichtet, dass für heute Einladungen verschickt wurden. Oder war es das mit der Samsung Gear

  4. Der Blick über den Tellerrand:

    Nö danke.

    Wenn mich Windows Phone interessiert, schaue ich mir das auf einer entsprechenden Seite an.
    Aber hier komme ich eigentlich wegen Samsung Produkten hin.

    Von mir aus kann man gerne mal über den Tellerrand schauen was die andere Android Konkurrenz zu bieten hat oder wenn es sein muss auch der Erzrivale Apple. Aber Microsoft zähle ich da nicht dazu und Nokia ist mit „denen“ leider verheiratet, wobei Nokias Android Geräte jedoch hiervon ausgenommen sind und man gerne mal anschauen kann. Wenn WP irgendwelche besonderen Software Fortschritte/Errungenschaften erzielt, kann man auch mal darüber berichten, aber über einzelne Windows Geräte?

    Nö Danke. Spreche allerdings nur aus meiner Sicht.

    • Das Lumia 1020 ist für mich derzeit mit das beste WindowsPhone, da handel ich die Vor- und Nachteile lieber konkret an einem Gerät als abstrakt und mit schwer greifbaren Beispielen ab. WindowsPhone ist insofern auch wichtig, als dass Samsung sehr bald auch wieder etwas hiermit bringen wird. Apple … mal sehen, wann es den Blick über den Tellerrand gibt. Vielleicht zum iPhone 6, wenn ich ein Testgerät bekomme.

      • Ich finde es absolut lobenswert das du auch mal Produkte von anderen Herstellern benutzt und bewertet !

        So sollte es sein du sagst wie es ist in Sachen Kamera kann Samsung noch lernen du sagst vor und Nachteile von Samsung und Konkurrenz Produkten !

        Respekt !!!!

      • Sers Lars,
        mach weiter so! Dein Nokia Bericht ist klasse! Ich finde es sehr wichtig, dass man die Möglichkeit hat über Samsungblog auch die Berichte über Konkurrenzprodukte zu lesen.

    • Sehr ignorant. Einen so guten Artikel über das Lumia 1020 findet man im Web sehr selten. Danke Lars. Ein Blick über den Tellerand ist in jeder Lebenssituation von Vorteil.

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