Samsung Galaxy S5 auseinander genommen: ein schwerer Weg

Das Galaxy S5 ist eigentlich noch nicht auf dem Markt, dennoch hat die russische Seite Ferra ein Gerät erhalten und dieses auseinander genommen. Dem Bericht über das Auseinandernehmen zufolge ist es sehr schwer, das Display abzunehmen, da es mit einem Spezialkleber befestigt ist.

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Der Grund dafür liegt vermutlich in der IP67-Zertifizierung, die die Wasser- und Staubfestigkeit bestätigt. Ein Nachteil der Bauweise ist, dass Reparaturen aufwendiger und damit teurer sind, was besonders außerhalb der Garantiezeit ärgerlich ist. Displayschäden gehören zu den häufigsten Nutzerschäden, sind nicht von der Garantie abgedeckt und dank des Klebeverfahrens auch sehr teuer in der Reparatur.

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Interessant ist, dass Samsung im Galaxy S5 auf einen länglichen Akku setzt, genau wie beim Samsung Galaxy Round und Apple iPhones.

Empfehlung: Samsung Galaxy S5

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11 thoughts on “Samsung Galaxy S5 auseinander genommen: ein schwerer Weg

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  3. Kleber ist immer schwer zu lösen. Daher ist eine mögliche Reparatur dementsprechend teuer. Man kann eben nicht alles haben, Stabilität, Wasser Resistenz, Staubgeschützt. Schon beim S4 kostet das Display Inc Touchscreen um die 200€. Was soll es dann beim nächsten Flaggschiff Kosten 400€? Ohne Versicherung würde ich mich gar nicht mehr raus trauen 🙂

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