Gefakte Akkus in Balance-Boards werden zum Problem für Samsung

Balance-Bords ist mein neues Kunstwort für die seit einem Jahr gehypten Hoverboards die keine Hoverboards sind. Es geht um die breit aufgestellten Segways ohne Schaft. Seitdem einige ‚Stars‘ sich damit fortbewegt haben sind sie in aller Munde und werden trotz einer Preisspanne von 400 Euro bis 1.000 Euro gut verkauft.

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Das Problem: Dieses Business strotzt nur so vor nachgemachten Akkus. So wurden letzte Woche in Miami 300 Boards beschlagnahmt, diese waren nämlich fälschlicherweise mit LG Logos bestückt. Auch Samsung hat wohl stark mit illegal platzierten Logos zu hadern. Der Witz an der Sache ist aber, dass die Dunkelziffer der gefakten Akkus bei einem Anteil von 100 Prozent liegt, denn: Weder LG noch Samsung produzierten je auch nur einen einzigen Akku für die Balance-Boards.

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[Update, Rechenfehler behoben] Samsung zeigt flexible Akkus auf der InterBattery 2014

Um wirklich flexible Gerät fertigen zu können, muss man erst mal alle Komponenten wirklich flexibel bekommen. Mit dem Bendable UHD TV hat man schon gezeigt, dass man flexible Displays schon so zuverlässig produzieren kann, dass man die Stückzahl auch etwas erhöhen kann und ein entsprechendes Produkt auch tatsächlich öffentlich vertreiben kann.

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Doch das alleine bringt noch nichts. Weitere Prototypen versprechen natürlich schon viel mehr, allerdings ist man von einem komplett flexiblen Smartphone oder Tablet noch weit entfernt. Im Laufe der InterBattery 2014 Messe in Korea hat man nun aber verschiedene Prototypen von flexiblen Akkus gezeigt. Einer davon war Stiftförmig und konnte trotz der minimalen Maßen von 20 x 3,6 mm schon 10 mAh Energie speichern.

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