Samsung kündigt mobilen Reparaturservice an

Nachdem Smartphone heute sich in bestimmten Klassen ähneln, hat der Faktor Service mehr an Bedeutung gewonnen. Es gibt nichts schlimmeres, als sich ein Top-Gerät zu kaufen um anschließend festzustellen, dass der Service nicht das Gelbe vom Ei ist.

Samsung ist hier beim Reperaturservice mit 11 Customer Service Plazas in Großstädten wie München und Frankfurt ziemlich gut vertreten. Ab Oktober gibt es allerdings eine weitere, bequeme Möglichkeit sein Gerät reparieren zu lassen.

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Galaxy A8 (2016) in Südkorea vorgestellt

Das Galaxy A8 in der 2016er-Edition wurde nun vorgestellt. Das neue Android-Smartphone wird allerdings nur in Südkorea zum Kauf angeboten.

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Vor einigen Tagen konnte man durch aufgetauchte Renderbilder bereits einen Blick auf das Galaxy A8 (2016) erhaschen. Nun hat Samsung das Gerät offiziell enthüllt und schickt das Smartphone im Heimatland ins Rennen.

Im Vergleich zum Vorgänger-Modell ist die Bildschirmgröße mit 5,7 Zoll und die Auflösung mit 1920 x 1080 Pixeln unverändert geblieben. Allerdings ist das Galaxy A8 (2016) mit einem Always-On-Display (AOD) ausgestattet. Da sich mit Grace UX die Note 7-Oberfläche an Bord befindet, ist es gut wahrscheinlich, dass das neue Galaxy A8 mit der neueren AOD-Version glänzt.

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Galaxy On7 (2016) mit Fingerabdrucksensor in China vorgestellt

Es gibt ein neues Smartphone aus dem Hause Samsung. Diesmal bereichert ein neues Gerät aus der On-Serie den chinesischen Markt. Das Galaxy On7 (2016) ist ein erschwingliches und solides Mittelklasse-Smartphone mit einem gewissen Extra.

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Die technischen Daten des Galaxy On7 in der 2016er-Edition hauen möglicherweise nicht jeden vom Hocker. Dennoch schauen wir kurz, was das Gerät so alles drauf hat. Fangen wir mit dem Bildschirm an. Das TFT-Display des Galaxy On7 (2016) misst 5,5 Zoll und löst mit 1920 x 1080 Pixeln auf. Im Inneren sorgt der Snapdragon 625 mit acht Kernen und einer Taktrate von 2 GHz für die nötige Power. An Arbeitsspeicher gibt es 3 GB und an Datenspeicher 32 GB. Davon lassen sich 24,1 GB frei verwenden. Möchte man etwas mehr, dann kann das Gerät mit einer bis zu 256 GB großen microSD-Karte erweitert werden.

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Samsung bestätigt: Neue Tizen-Smartphones für 2013 geplant

Aktuell ist Samsung im Smartphone und Tablet-Sektor sehr stark von Google abhängig. Unternehmen möchten natürlich so unabhängig voneinander sein wie nur möglich und da ist Samsung keine Ausnahme. Demnach versucht Samsung, sich etwas von Google zu befreien und Alternativen auf Lager zu haben, die konkurrenzfähig sind, wenn Android mal nicht mehr das Betriebssystem der Wahl sein kann.

Tizen_S2HDLTETizen auf dem Galaxy S2 HD LTE

Während bada bereits aufgegeben wurde, läuft der Versuch mit Windows Phone noch immer, zuletzt mit dem Samsung ATIV S. Tizen sollte allerdings nicht unvergessen bleiben!

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Samsung plant angeblich Windows Phone 8-Smartphones für die zweite Jahreshälfte

In Sachen Windows Phone hat Samsung sich in letzter Zeit ziemlich verschlossen gehalten, Gerüchte gab es keine. Ich persönlich habe sogar geglaubt, dass Samsung Windows Phone aufgegeben hat. Jetzt stellt sich jedoch heraus, dass Samsung wohl einfach nur auf Windows Phone 8 warten will.
Angeblich wurde ePrice von Samsung bestätigt, dass man in der zweiten Jahreshälfte mindestens ein Windows Phone 8 auf den Markt bringen will.
Ich persönlich glaube allerdings immer noch nicht an den Erfolg der Plattform. Auf der Straße sieht man Windows Phones nur wirklich selten. Daran hat sich auch nach dem Marktstart der Lumia-Geräte von Nokia nicht viel geändert, sodass ich auch nicht an den Erfolg von Windows Phone 8 glaube. Klar, Microsoft wird sicher einiges verbessert haben, wirklich aufholen wird Microsoft aber nicht können, denn natürlich schlafen auch Google, Apple, Samsung und Co. nicht und entwickeln Android, bada und iOS stetig weiter

Was meint ihr dazu? 

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Samsung will weg von technischen Daten als Begeisterung, Emotionen müssen her

Hm, das habe ich doch schon einmal gehört.. Ach ja, war das nicht Matias Duarte bei der Präsentation von Android 4.0? Duarte sagte, dass ein Smartphone Gefühle erzeugen muss, um den Nutzer wirklich an sich binden zu können. Und damit hat er Recht!
Apple fährt bekanntlich schon lange mit diesem Zug. Wer von einem Mac spricht, der spricht vom Design und nicht vom Prozessor, der Festplatte & Co. Wer von einem iPhone spricht, der spricht auch über das Design, einschließlich das Design der Apps. Ich spreche hier natürlich von der Mehrheit, nicht von allen. Die meisten hier sind technisch wohl versierter als der Großteil der Smartphone-Benutzer.

Die meisten Smartphone-Besitzer interessieren sich eben nicht für die technischen Spezifikationen eines Produkts, abgesehen vielleicht von der Kamera. Bei Samsung merkt man nun anscheinend, dass man so vielleicht noch erfolgreicher sein könnte. Man will die „coole“ Alternativen zu Apple’s Produkten anbieten.
Dazu braucht es natürlich auch „coole“ Werbekampagnen und generelle Veränderungen in Sachen Marketing. Younghee Lee, die Marketingchefin Samsungs, hat nun in einem Interview folgendes gesagt:

“Mobile can be a symbol of who you are, a lot of people believe ‘what I have in my hands is me.’”

„Das Smartphone kann ein Symbol dafür sein, wer man ist. Viele Leute glauben: ‚Was ich in der Hand habe, bin ich'“ 

Damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Nicht nur, dass das man sein Smartphone an die eigenen Bedürfnisse anpassen will, damit es „man selbst“ wird, nein, Smartphones sind eben oft auch ein Statussymbol. „Hey, schau mal, ich hab das neue iPhone!“ – „Ja und? Mein Samsung Galaxy S2 ist doch viel besser!“. Es bilden sich „Fanboy“-Lager. Wenn ein Unternehmen Fanboys hat, dann ist das Ziel erreicht. Und je mehr man hat, desto besser!
Kunden müssen stolz sein, Besitzer eines solch coolen Produkts zu sein.

Über eine emotionale, statt einer technischen Verbindung zum Kunden, könnte Samsung noch viel mehr Fans bekommen und somit die Konkurrenz zu Apple und anderen Smartphone-Herstellern verstärken.
Younghee Lee ist übrigens erst seit etwa 4 Jahren bei Samsung. Davor hat sie für L’Oreal gearbeitet, sodass sie wissen sollte, wie man Produkte ohne viele Informationen über die Funktionsweise vermarktet.

Quelle: AllthingsD (via MobiFlip)