Linux hat es eigentlich nie wirklich in den Massenmarkt geschafft. Falsch. Bei Servern wird das Open-Source System in verschiedenen Formen eingesetzt und das derzeit mit Abstand erfolgreichste Smartphone-Betriebssystem Android basiert ebenfalls auf Linux. Die „klassischen“ Consumer-Versionen von Linux, also Ubuntu, Open Suse, Mint und Co. fristen trotzdem trotz interessanter Ansätze ein absolutes Nischendasein.
Canonical versucht nun mit Ubuntu Touch wieder mal Linux im Massenmarkt als Smartphone- und Tablet-OS zu positionieren. Dazu hat man gestern die entsprechende Software bereitgestellt die auf Googles Nexus-Geräten installiert werden kann. Auf dem Google Nexus 10 läuft die Nummer eigentlich ganz passabel für ein so neue Betriebssystem. Die Oberfläche ist gelungen (besser als das Tablet-UI von Android 4.2), der Mehrwert bleibt für mich trotzdem bei null, aber diese Diskussion kann man mit Linux-Nutzern ja ständig führen.
Hab es gestern selbst getestet und fand net schlecht, schreib meinen Kommentar hier aber jetzt nicht nochmal neu, hier der link zu meinem G+ post dazu,,, http://goo.gl/9dhsX
finde es wirklich net schlecht bis jetzt 😛 den einzigen "vorteil" sehe ich darin sich von Google lösen zu können wenn man das möchte, ansonsten aktuell natürlich noch net brauchbar es hat aber potential – weit mehr als Bada, Tizen oder FFOS