Samsung scheint bei dem Galaxy S 4 wieder einiges richtig gemacht zu haben, die Nachfrage soll die Erwartungen deutlich übertreffen. Das führt wohl dazu, dass Samsung bei der Produktion von DRAM-Speicher für mobile Geräte zulegen muss.
Laut der DigiTimes muss Samsung die Produktion verstärken, um die große Nachfrage stillen zu können. Das liegt unter anderem auch daran, dass der Weltmarktpreis für DRAM wieder leicht am steigen ist und durch ein Erdbeben in Taiwan zumindest vorübergehend die Produktion bei einigen anderen Zulieferern gebremst ist und auch hier auf Samsung zurückgegriffen wird. Auch wenn nicht klar ist, wie hoch die Produktionskosten für das Galaxy S 4 tatsächlich sind – iSuppli rechnet mit rund $236 – soll Samsung rund 68 Prozent der Teile von eigenen Sparten beziehen und daher im Ergebnis eine größere Marge erreichen als etwa noch bei dem Galaxy S III. Analysten und auch die DigiTimes lassen immer wieder Tendenzen moderner Kaffeesatzleserei erkennen, wenn man aber bedenkt, dass Samsung bei dem Galaxy S III rund 20 Millionen Geräte in den ersten 100 Tagen absetzen konnte, dürften die jetzigen Prognosen nicht gänzlich von der Hand zu weisen sein.
Quelle: AndroidBeat, Digitimes, Phonearena, Telekom-Presse
Freue mich für Samsung, ich habe nur Produkte von diesen Hersteller. Vielfalt und Qualität sind unschlagbar, einmal Samsung immer Samsung.