Liquavista ist ein Unternehmen, das Samsung Anfang 2011 gekauft hatte. Es hat sich auf eine Technologie namens „Elektrobenetzung“ spezialisiert, die in E-Ink Displays, die man in E-Readern findet, zur Verwendung kommt.
Offensichtlich weiß Samsung mit der Firma nicht mehr viel anzufangen. Zwar hat Samsung ein paar wenige E-Reader auf dem Markt, allerdings sind diese nicht sehr weit verbreitet.
Amazon hingegen würde es sicher sehr gelegen kommen, die Displays für die Kindles selbst herstellen zu können, um Kosten zu sparen. So müsste man das Gerät nicht mehr so stark subventionieren.
Quelle: DerStandard.at