Kauft jemand was in einem App Store, sei es ein In-App-Kauf oder gleiche eine ganze App, geht der Kaufpreis nie ganz an den Entwickler. Üblich ist derzeit eine Aufteilung von 70:30 für den Entwickler, das heißt 30 % der Einnahmen gehen an den Betreiber des Stores.
Samsung möchte sein eigenes Ökosystem wohl etwas fördern und hat die Aufteilung für Entwickler auf 80:20 erhöht – zumindest für In-App-Käufe. So will man Entwickler dazu bringen, Unterstützung für Samsung Apps in die Apps einzubauen – keine schlechte Taktik.
Quelle: Samsung (via Caschys Blog)
Guten Abend
Ich weißdas gehört jetzt nicht hiwr hin aber weißjemand qas den nun mit dem Firmware Update
4.2.2 für das note 1 ist.
Was passiert denn wenn Samsung diese Flexiblen Smartphones bessere Grafik und schnellerer Prozessor auf den Markt bringt??
Wird es dann endlich ein Happy end geben und anfangen mit Laptops Tablets Tvs und Mp3 Player weiter arbeiten oder wieder NOCH BESSSSSEEEEERR WERDEN MIT SMARTPHONES? ?????
Ich kaufe eigentlich nur im Google Playstore (Guthabenkarten) oder im Amazon Store.
Da ich bei denen ohne Kreditkarte zahlen kann. Wüsste nicht wie man bei Samsung ohne zahlen könnte.
Also werden free to play spiele von Samsung auch noch gefördert.
Nicht unbedingt jedermanns Geschmack
Hey lars, weist du vielleicht ob ein Nachfolger für sie Galaxy Camera geplant ist??
Geplant bestimmt (ich könnte mir vorstellen, dass da die CES schon Neuerungen bringt…)
Ok super. Danke.
Finde ich gut
Samsung müsste dann auch prepaidkarten anbieten,um noch interessanter für user zu werden…
Und dann ähnlich wie bei konsolen exklusivtitel holen…
Wie zum beispiel playstation mit gran turismo,tekken,metal gear solid,ect…
Was mich nervt, dass es mir nicht möglich ist Apps aus dem Play Store über den Netzbetreiber zu bezahlen.
Mit lucky patcher den lizenzprüfer entfernen, dan gehen die Apps 🙂
Danke für den Tipp!!!
kein Problem. Die App kann noch vieles mehr, wie z.B. Berechtigungen ändern, webung entfernen,… Praktisch, wenn man nicht möchte, dass Apps auf den Standort oder auf Google Adsense oder ähnliches zurückgreifen.