Samsung arbeitet laut Gerüchten an einem Dienst, der es Entwicklern ermöglicht Zugriff auf detaillierte Daten über den Nutzer einer App zu erhalten. Entwickler könnten so beispielsweise Zugriff auf den Standort, häufig besuchte Orte und Sensoren erhalten, die normalerweise nicht ohne weiteres zugänglich sind. Praktisch könnte das zwar durchaus für Apps sein, die persönliche Empfehlungen erstellen, dennoch müsste bei dem Dienst viel Wert auf Datenschutz gelegt werden.
Auch deswegen überlegt Samsung noch, ob man den Dienst tatsächlich starten will. Außerdem glaubt Samsung, dass der Dienst nicht so herausragend gut ist, dass man dadurch mehr Geräte verkaufen würde, schließlich würden sich Nutzer vor den Funktionen erstmal fürchten.
(via SamMobile)
Hoffe die neue TouchWiz Oberfläche kommt auch für das Note 3
Also ich fände das als erstes beängstigend
😉
Durchaus bedenklich.
Es nervt schon jetzt, sich jede App erst einmal zurechtzustutzen.
Soll das dann noch mehr werden?