Vor einigen Tagen berichteten wir über Produktionsprobleme, die Samsung mit dem Kamerasensor des Galaxy S5 hat. Lediglich 20 bis 30 Prozent der produzierten Sensoren können verbaut werden, da der Rest kleinste Beschädigungen an der kleinen Linse aufweist.
Selbst kleine Beschädigungen haben bei so kleiner Technik große Auswirkungen, in diesem Fall starke optische Verzerrungen. Einem Bericht der koreanischen Publikation Naver zufolge konnte Samsung die Probleme bisher nicht lösen. Ursprünglich wollte Samsung zum Marktstart 5 bis 7 Millionen Galaxy S5 produziert haben, nun liegen neue Schätzungen bei 4 bis 5 Millionen.
Dazu kommt, dass Samsung den Marktstart eigentlich aufgrund eines temporären Verkaufsverbots für südkoreanische Mobilfunkbetreiber vorziehen will, doch mit bis zu 3 Millionen Geräten im Rückstand wird Samsung sich das wohl kaum leisten können.
(via SamMobile)
will man es denn noch wenn es 20-30 prozent die heil sein sollen, wenn die aber auch schäden aufweisen, welche nicht gleich festgestellt werden können, dann lieber ein älteres gerät was funkt oder das großartige htc one m8, welches mir und vielen anderen besser gefällt.
nicht umsonst wurde das htc one als bestes gerät prämiert. design und technik in perfektion.
Lieber später und guter Prozessor als kaputter Prozessor
Ich glaube es kommt nicht früher. ..
Vielleicht ja nur in Südkorea