Neue Samsung GearVR kostet wohl 90€ und kann mit dem Galaxy Note 7 umgehen

Bis zum 2. August muss man sich noch gedulden um das Samsung Galaxy Note 7 offiziell zu Gesicht zu bekommen. Allerdings haben diverse Leaks schon ihre Schatten voraus geworfen und inzwischen scheint auch klar, dass Samsung neben dem Galaxy Note 7 auch eine neue GearVR bringen wird.

SamsungGearVR_GalaxyS7edge

Nachdem die Entwickler-Version der Samsung GearVR die Modellnummer SM-R320 trug und die derzeit verfügbare GearVR die Modellnummer SM-R321 trägt, ist laut Roland von WinFuture (kann man auch ruhig mal folgen auf Twitter) bei einigen Händlern im internen System bereits eine SM-R323 gelistet.

Spezifikationen gibt es noch nicht, die große Frage dürfte eigentlich sein, ob die nächste GearVR mit einem USB Type-C-Anschluss umgehen kann. Andererseits dürfte das Galaxy Note 7 in die jetzige GearVR in Sachen Größe passen, sodass eigentlich nur ein USB Type-C-Anschluss eine Erklärung für einen Nachfolger sein kann. Laut Roland passen alle Flaggschiffe in die neue GearVR, sowohl das Galaxy S6 und S7 als auch das Note 4 und Note 5 – und natürlich das Galaxy Note 7. Die Frage ist, wie das realisiert wird, sollte das Galaxy Note 7 tatsächlich über einen USB Type-C-Anschluss verfügen, unterschiedliche Adapter in der GearVR wären eine denkbare Lösung.

Empfehlung: Samsung Galaxy S7 edge

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15 thoughts on “Neue Samsung GearVR kostet wohl 90€ und kann mit dem Galaxy Note 7 umgehen

  1. Das Note 4 ist nicht in den Spezifikationen gelistet.
    Evtl. kann jemand mit guten Englischkenntnissen hier ein paar Aussagen „extrahieren“:
    https://forum.xda-developers.com/mobile-vr/gear-vr/note-4-gear-vr-sm-r323-t3446564?nocache=1

    Ist es wenigstens möglich das R323 umzubauen wie bei R322?
    Denn es sind ja schon ein paar Vorteile.
    Da die Smartphones in der Liste beider Typen gleich sind, das R323 noch das Note 5 zusätzlich unterstützt, müsste das Note 4 ja rein technisch funktionieren. Wenn aber noch ein Smartphone mehr (Note 5) unterstützt wird, wieso sollte das Note 4 dann nicht ins R323 nach entfernen von etwas Plastik passen?

    Es wäre gut da ein paar Informationen zu haben.
    Denn Ich suche gerade nach einer Gear VR für das Note 4, und offiziell wurde das R320 nicht in Deutschland verkauft, und die Gebrauchten sind nicht häufig, und wenn, dann teuer.
    Da wäre ein R323 modifiziert billiger und besser.
    R322 funktioniert bekanntermaßen, aber wenn das R323 auch (nach etwas „Dremeln“) funktioniert wäre das ideal.
    Wenn nur die Rückseite nicht aufsetzbar wäre, hat die überhaupt eine Funktion?
    Oft deckt die sogar die Kamera ab, gibt es einen Grund dafür?
    Theoretisch könnten ja Apps die Kamera nutzen. „Augemented Reality“.
    Kein 3D, aber besser als nichts…

      • Es muss sich doch langsam mal rumgesprochen haben, dass in der GearVR dedizierte Sensoren verbaut sind. Dort ist eine weitgehend latenzfreie Kommunikation mit dem Smartphone nötig. Nicht zuletzt muss die GearVR noch mit Strom versorgt werden.

        • Und diese Sensoren sind wofür zuständig? Ich meine, die Lage/Drehung des Kopfes messen kann das Smartphone doch eigentlich auch…

          • Denke damit diese auch genauer funktionieren, wobei ich sagen muss das Google Cardboard mit meinem S6 grandios funktioniert und ihc keine besseren Sensoren bräuchte…

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