Smartphones haben den Markt der Kompaktkameras inzwischen stark schrumpfen lassen und auch im Videobereich muss man schlicht anerkennen, dass Smartphones durch deutlich schnellere Entwicklungszyklen in vielen Bereichen klassischen Kameras Konkurrenz machen.
Schaut man sich den Nachmodus des Pixel 3 oder Mate 20 Pro an, ist alleine schon die Software ein großes Argument. Bei Videos kommt dazu eine häufig starke elektrische Stabilisierung hinzu und das beste Argument überhaupt: die (Smartphone-)Kamera ist immer dabei.
Der Funktionsumfang klingt sehr gut, da nun auch wichtige Videoschnitt-Elemente hier Einzug gefunden haben:
They also have the ability to freely adjust audio, color saturation, title placement, transitions, voiceovers and more, all from the main interface
Wer eine Creative Cloud Lizenz hat, kann Rush theoretisch auch nutzen, ansonsten kostet das Abo 11,89 Euro monatlich mit entsprechenden Vergünstigungen bei längeren Abos, bei In-App-Kauf offenbar nur 10,49 Euro, seltsam. Für Privatanwender jedenfalls nicht unbedingt günstig, professionelle Anwender haben meist eh die komplette CC-Lizenz und können Rush daher nutzen.
Premiere Rush for Samsung comes with a full suite of features specially optimized for Samsung devices1. Special features include GPU optimization for improved editing performance, meaning that exporting videos on the Galaxy S10 is now 70% faster than on previous devices2, as well as HDR10+ support and Samsung DeX support to allow users to extend and optimize their workspace options.
Für Samsung-Smartphones soll es Vorteile geben – wobei die Software aktuell ohnehin nur auf wenigen Android-Smartphones läuft. Bei Samsung sind aktuell das Galaxy S10, S9 und Note9 am Start.
Quelle: Samsung