Nachdem Hersteller in den letzten Jahren immer öfter auf meist absurde Namen für ihre Displays gekommen sind, wie zum Beispiel Fluid-AMOLED oder zuletzt Dynamic-AMOLED beim Galaxy S10, scheint sich Samsung nun einen neuen Namen geschützt haben zu lassen, der im Falle des Galaxy S11 Anwendung finden könnte.
Im Grunde genommen handelt es sich bei den Namen lediglich um Vermarktungsstrategien. Demnach soll Fluid-AMOLED, wie OnePlus es verwendet, dem Kunden das 90 Hz Display schmackhaft machen.
Apple oder auch Samsung spielen da kein anderes Spiel: Neben Dynamic-AMOLED existiert auch ein „Super Retina XDR Display“, dass im iPhone 11 Pro zum Einsatz kommt. Eine wirklich Bedeutung haben diese Namen nicht, da es sich eigentlich um simple OLED Displays von Samsung handelt.
Laut LetsGoDigital scheint Samsung nun einen weiteren Namen geschützt zu haben, welcher auf „SAMOLED“ hört. Dabei handelt es sich allerdings wohl nicht um das bisherige Super-AMOLED, dessen Name auch mit „sAMOLED“ abgekürzt wird. Möglicherweise steckt hinter dem neuen Namen mehr, da vermutet wird, dass Samsung im Galaxy S11 auf ein 120 Hz Display setzen könnte, wie im Falle des Asus ROG Phone 2. Das Display könnte außerdem über einen neuen Formfaktor von 20:9 verfügen, dessen Existenz durch einen Eintrag bei HTML 5 bestätigt wurde. Genug also für einen neuen Namen, oder?
Via. MobiFlip.de