Das Samsung Galaxy Fold ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt erhältlich, da arbeitet Samsung scheinbar schon an einem neuen faltbaren Smartphone.
Wie das Smartphone aussehen könnte hat Samsung auf der Developer Comference 2019 gezeigt. Es lässt sich nicht zur Seite auffalten wie das Galaxy Fold, sondern vertikal nach oben wie beim Motorola Razr.
Bis das Smartphone vorgestellt wird werden noch einige Wochen vergehen, doch bereits heute sind die aller ersten Bilder eines Prototypen aufgetaucht. Samsung wird sich darüber vermutlich recht wenig freuen. Auf der Vorderseite scheint das Galaxy Fold2 – wenn es denn so heißen wird – ein großes Infinity-O AMOLED Panel im 21:9 Format zu besitzen. Die Displayränder scheinen im Gegensatz zu manch anderen Smartphones relativ groß, doch im Vergleich mit dem Galaxy Fold übereinzustimmen.
Rein optisch scheint Samsung auf ein ähnliches, wenn auch kleineres, Scharnier zu setzen, wie es auch im Galaxy Fold der Fall ist. Motorola hat ein Scharnier entwickelt, welcher zur Stabilität des Displays beiträgt und somit den „Knick“ nahezu unsichtbar macht. Fraglich ob Samsung auch auf ein solches Scharnier im Galaxy Fold Nachfolger setzten wird.
Auf der zugeklappten Vorderseite scheint ein kleines Display zu sitzen. Auf den Bildern lässt sich dies nicht erkennen, doch anhand des Konzeptes, welches zur SDC 2019 veröffentlicht wurde scheint mir diese Theorie sehr wahrscheinlich. Ebenfalls auf der Front sitzt eine Dual-Kamera, wie auch eine LED-Flash.
Auf der Unterseite sitzt ein USB Typ-C Anschluss, ein Lautsprecherausgang und vermutlich ein Loch für das Mikrofon. Viel mehr lässt sich auf den Bildern leider nicht erkennen.
Was haltet ihr von einem solchen faltbaren Smartphone von Samsung? Top oder Flop?
Zwei der sich im Artikel befindenden Bilder scheinen nicht angezeigt zu werden. Wer die Bilder dennoch sehen möchte kann auf eines der angezeigten Bilder klicken und dann nach links oder rechts wischen um die restlichen Bilder ebenfalls betrachten zu können. Wir sind uns über den Fehler bewusst und arbeiten an einer Lösung.
Via. Weibo