So langsam geht es in Sachen faltbaren Smartphones von Samsung in die heiße Phase und immer mehr Gerüchte und Neuigkeiten werden laut.
So haben wir in den letzten Wochen bereits viel zum Galaxy Z Flip3 und dem Fold3 erfahren. Nun geht es in Sachen Neuigkeiten und Gerüchten weiter.
Seit dem Galaxy Fold der ersten Generation hat sich Samsung bis hin zum Galaxy Z Fold2 bereits deutlich gebessert und z.B ein stabileres Displays mit einer hauchdünnen Schicht Glas namens UTG (Ultra Thin Glass) verbaut. Ebenso hat man die Stabilität und die Belastbarkeit des Smartphone verbessert. Dennoch ist noch etwas Luft nach oben wie z.B die Kamera unter dem Display oder aber auch eine IP-Zertifizierung. Bei den Smartphones der Galaxy S- oder der Note-Reihe setzt Samsung seit Jahren auf die IP68-Zertifizierung die ein dauerhaftes Untertauchen bis zu maximal 1.5 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten ermöglicht.
Bei den faltbaren Smartphones setzte man eine IP-Zertifizierung bislang gar nicht ein, da es entweder technisch nicht machbar war oder einfach nicht zuverlässig funktionierte. Doch wie unsere Kollegen von sammobile.com nun in Erfahrung gebracht haben wollen, soll sowohl das Galaxy Z Flip3 als auch das Z Fold3 über eine solche Zertifizierung verfügen. Welche IP-Zertifizierung hier genau zum Einsatz kommen soll ist ungewiss. Ich gehe allerdings von einer ziemlich niedrigen Zertifizierung aus.
Allerdings dürfte sich eine solche Zertifizierung auch beim Preis wieder bemerkbar machen, da es mit Sicherheit nicht ganz so einfach ist ein faltbares Smartphone, wasserresistent zu bekommen. Vorgestellt werden sollen beide Smartphone im Juli diesen Jahres.
Quelle: sammobile.com
