Wenn es ein Thema geben wird, das uns auch in der Zukunft begleiten wird, dann sind es ganz sicher die faltbaren / rollbaren Displays respektive Smartphones. Auch wenn die Kundschaft noch recht zögerlich ist, wird es hoffentlich demnächst einen wahren Boom geben.
Ich für meinen Teil möchte auf faltbare Smartphones nicht mehr verzichten. Dabei war ich anfangs auch etwas skeptisch, habe es aber dennoch gewagt.
Wie bereits die meisten von euch wissen sollten, werkelt Samsung fleißig an der nächsten Generation faltbarer Smartphones die auf den Namen Galaxy Z Fold3 und Z Flip3 hören sollen. Dabei soll das Z Fold3 das erste faltbare Smartphone sein, dass über eine Unterstützung für den S-Pen und eine IP68-Zertifizierung verfügen soll. Dabei soll das Display des Z Fold3 sich etwas verkleinern. Laut aktuellsten Gerüchten soll das äußere Display 5,4 Zoll groß sein, welches sich im aufgeklappten Zustand auf 7,7 Zoll vergrößert.
Laut einem aktuellen Bericht aus Korea plant Samsung wohl etwa 6 bis 7 Millionen Einheiten von faltbaren Smartphones auszuliefern. Dabei wolle man rund 2,5 – 3 Millionen Einheiten des Galaxy Z Fold3 und rund 3,5 bis 4 Millionen Einheiten des Galaxy Z Flip3 unter die Leute bringen.
Inwiefern Samsung das ambitionierte Ziel erreichen wird ist durchaus fraglich. Denn im Vorjahr hat man von den geplanten 4,5 bis 5 Millionen Einheiten rund 60% und damit nur 2,5 Millionen Einheiten verkaufen können. Im Jahr 2019 hatte man rund 500.000 Einheiten des Galaxy Fold verkaufen können.
Ob es sich hierbei um realistische Zahlen handelt ist durchaus fraglich. Alles in allem ist das seitens Samsung aber ein ambitioniertes Ziel, dass man sich unter Umständen auch setzen muss um so viele Geräte zu verkaufen wie es nur geht.
Quelle: The Elec
via: Android Headlines