Schon seit Jahren gibt es immer wieder mal ein besonderes Gerücht, welches sich auf die Technik unter der Haube konzentriert.
Dabei geht es um den verbauten Prozessor, der in den letzten Jahren je nach Region unterschiedlich verbaut wurde. Die Wahl fiel dabei immer zwischen dem hauseigenen Exynos Chip oder dem Chip von Qualcomm.
In den Anfangszeiten waren die hauseigenen Exynos Chips von Samsung denen von Qualcomm noch haushoch überlegen. Doch dann hat sich Qualcomm so enorm verbessert (oder aber Samsung sich verschlechtert) dass die SoC von Qualcomm denen von Samsung meilenweit überlegen waren. Schon in den letzten Jahren kamen immer wieder Gerüchte auf, wonach Samsung weltweit auf die Chips des Unternehmens aus Kalifornien setzen würde. Am Ende kam es aber immer anders und Samsung stellte doch noch einen Exynos Chip vor.
Doch nun hat Qualcomm-CFO Akash Palkhiwala eine Aussage getroffen die quasi schon bestätigt, dass das Galaxy S23 global mit nur noch einem SoC auf den Markt kommen wird. Demnach gab Palkhiwala einen Ausblick auf das nächste Jahr, wonach die Samsung Flaggschiffe nicht mehr nur zu 75 Prozent, sondern zu 100 Prozent in den Büchern stehen werden.
Gerade nachdem Samsung sich bei den Foldables dazu entschieden hat nur noch auf die Prozessoren des kalifornischen Unternehmens Snapdragon zu setzen, wäre eine Anpassung der Galaxy S-Reihe der nächste logische Schritt. Die hauseigenen Exynos Prozessoren könnte man dennoch in der Mittelklasse oder Einstiegsklasse verbauen.
via: smartdroid.de
