Samsung hat eine der größten R&D-Abteilungen der Branche und so ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass Samsung mit Forschern an der University of Texas, Dallas zusammenarbeitet, um an einer Steuerung von Tablets und Smartphones zu arbeiten. Die Besonderheit: Die Steuerung soll nur über Gehirnströme und entsprechende Sensoren laufen.
Die Forscher nutzten bei einem Probanden ein Datenkappe als BCI (Brain-Computer-Interface) auf, in der einige Sensoren die Aktivität verschiedener Regionen des Gehirns analysieren konnten. Auf einem Galaxy Note 10.1 wurden verschiedene Symbole dargestellt und kontrolliert, welche Regionen des Gehirns in verschiedenen Situationen angesprochen wurden. Long Story short: Eine ganz rudimentäre Gedankensteuerung war das Ergebnis. Weit ab von irgendeinem praktischen Nutzen, in Zukunft könnten die Datenkappen aber schrumpfen und wenn ich an Filme wie „Ziemlich beste Freunde“ denke, könnten derartige Techniken in der Medizin relativ bald eine Erleichterung darstellen. Hier findet ihr ein Video des Experiments.
Quelle: TechnologyReview.com via MobileGeeks
Gibt übrigens schon ein paar interessante BCIs auf dem Markt für PCs. Zum Beispiel das Emotiv EPOC.
der video link funktioniert leider nicht 😉
Bei mir auch nicht
gefixed, sorry.
Ziemlich beste Freunde Lars 😉
Ach Mist. 😉 muss den Film mal wieder sehen.
Jetzt will ich aber wissen was zuerst dort stand. 🙂