Anfang des Monats hat Samsung eine App namens „Magna Carta Holy Grail“ veröffentlicht, mit der man Jay-Z’s neues gleichnamiges Album 3 Tage vor dem Verkaufsstart kostenlos herunterladen konnte, wenn man unter der ersten Million von Benutzern war.
Die App hat einige Berechtigungen eingefordert, was von vielen Datenschützern heftig kritisiert wurde. Die Gruppe Electronic Privacy Information Centre (Epic) hat in den USA bei der FTC Behörde daher sogar eine Beschwerde eingereicht, dass die App gewaltige Mengen von persönlichen Daten, inklusive Standortinformationen sammelt.
Samsung hat nun ein Statement abgegeben und hält die Beschwerde für bodenlos. Samsung nehme die Privatsphäre seiner Kunden sehr ernst und alle Informationen die gesammelt wurden wurden nur dafür genutzt, zu verfizieren dass es sich tatsächlich um einen Samsung Kunden handelt. Für Marketingzwecke wurden die Daten nur genutzt, wenn der Nutzer zugestimmt hat. Die eingeforderten Berechtigungen seien zudem der Standard und marktüblich.
nichts ist kostenlos, natürlich holt sich samsung dafür eine gegenleistung von den app-nutzern …
Hmmmmmm ist doch jedem selbst überlassen ob er sich das runterläd? Wenn ich von einer Eisenbahnbrücke ähhh „uriniere“ ist es auch mein rikiso ob ich dabei eine Oberleitung der bahn treffe…