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Zum Samsung Galaxy Note 3 haben wir ja bereits gestern ein achtminütiges Hands-On auf YouTube hochgeladen, nun folgt ein etwas kürzeres Hands-On mit der Samsung Galaxy Gear Smartwatch. Die moderne Uhr setzt vorerst ein Samsung Galaxy Note 3 als Hauptgerät voraus, an der Kompatibilität mit dem Galaxy Note II, dem Galaxy S3 und natürlich dem Galaxy S4 wird aber noch gearbeitet. Samsung hat verlauten lassen, dass Android 4.3 benötigt wird, allerdings ist unklar, ob die Smartwatch auch mit nicht-Samsung Geräten funktionieren wird.

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Die Samsung Galaxy Gear hat eher unbeeindruckende Spezifikationen: Ein 800 MHz Prozessor und 512 MB Arbeitsspeicher betreiben das Gerät, allerdings sollte das für eine Smartwatch mit einer sehr einfachen Benutzeroberfläche ausreichen. Interessant ist die 2 MP Kamera, die wahrscheinlich einer guten Frontkamera eines Smartphones entspricht. Diese befindet sich seitlich an der Uhr, wodurch man á la James Bond 007 Fotos machen kann, natürlich aber auch mit Potential zum Missbrauch. 

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Die Smartwatch ermöglicht unter anderem den Zugriff auf die Benachrichtigungen des Hauptgerätes. Sieht man sich eine Benachrichtigung an und holt im Anschluss das Handy heraus, ist der passende Inhalt direkt geöffnet – praktisch. Interessant ist auch die Möglichkeit mit dem Gerät zu telefonieren. Bekommt man einen Anruf, muss man sich die Uhr nur an’s Ohr halten, um den Anruf anzunehmen. Möchte man selbst jemanden Anrufen, kann man dafür die Kontakte-App nutzen. Initiiert wird der Anruf über das Handy, die Smartwatch erhält alle Signale über Bluetooth 4.0 Low Energy.

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Integriert ist auch S Voice, das sich per Sprachbefehl starten lässt. So hat man sehr schnell Zugriff auf Informationen aus dem Internet, zumindest sofern S Voice diese aufspüren kann.

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Die Samsung Galaxy Gear wird in den Farben Dunkelorange, Weiß, Gelb, Braun, Schwarz und einem knalligeren Orange auf den Markt kommen, sodass viele Zielgruppen abgedeckt sind. Samsung legt viel Wert auf das Design der Uhr, da der Benutzer sich nicht für das Tragen schämen sollte. Einige andere Smartwatches die es bereits auf dem Markt gibt haben kein besonders gutes Design, was wohl auch zum Misserfolg beigetragen hat.

Nun aber hier unser Hands-On zum Gerät:

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22 thoughts on “Die Samsung Galaxy Gear im kurzen Hands-On

  1. Also es ist zunächst einmal ein Anfang und auf jeden Fall schon echt stylisch. Sicherlich kann man nun Wünsche mit diesem Produkt vergleichen und feststellen, das es zum aktuellen Zeitpunkt noch weit abweicht von den eigenen Vorstellungen. Aber wie bei allen Mobile Devices ist es auch eine Frage der Energie. Viele wünschen sich maximale Performance mit Messwerten bei denen Neger blass werden einen hochauflösenden Bildschirm Full HD und am besten auch gleich mit eingebaut in einer Uhr wie dieser. Eingebauter Beamer unzerstörbarer flexibler Screen und was einem da noch für schicke Dinge einfallen, solange die Knopfzelle dafür auch mindestens zwei Jahre durchhält.
    Dabei rückt unter realen Gesichtspunkten das Problem der Energie immer weiter an ihre Grenzen, sodass schon unsere Smartphones allein deshalb immer größer werden, damit überhaupt noch ein Akku den Leistungsansprüchen halbwegs gerecht wird. Manchmal bleibt uns bei aller Euphorie, nichts anderes übrig, als uns noch etwas zu gedulden^^

  2. Ich werde mir die Uhr am Montag auf der IFA anschauen und entscheiden ob ich sie mir kaufe. Ich habe gelesen dass es auch ein Bundle geben soll. Das Note 3 und die Gear.

  3. Für mich ist das, was Samsung hier vorgestellt hat, keine Smartwatch. Eher ein Zubehör für das Galaxy Note 3 (und später für weitere, aber trotzdem sehr wenige Samsung-Smartphones) . Denn die Uhr funktioniert ja nur mit diesen Geräten. Da sollte man sich ein Beispiel an Pebble nehmen. Denn mit dieser kann man viele Funktionen auch ohne Smartphone nutzen (Ziffernblatt ändern, usw…) und sie unterstützt iOS sowie alle Android-Geräte.

    Ich denke, die Google-Watch wird da auch mehr in diese Richtung gehen, weswegen ich auch noch abwarte.

  4. „Samsung legt viel Wert auf das Design der Uhr“ – Ernsthaft? Über Geschmack lässt sich streiten, aber das Design ist alles andere als gelungen, mal abgesehen von der Größe.
    Glaube nicht, dass dieses Gerät nennenswert mehr Erfolg haben wird, als andere Smartwatches.

      • seien wir doch ehrlich, die technischen vorgaben haben die designoptionen sehr eingeschränkt, und die erhebliche größe erzwungen. ergonomisch sieht anders aus. die zeit ist noch nicht reif für eine ausgereifte handyuhr. die uhr erinnert stark an die anfänge der handys mit diesen klobigen unschönen backsteinen. das ist kein vorwurf, es ist halt die erste solche uhr, aber man muß sich auch nicht künstlich begeistern und den objektiven blick verlieren.

  5. Also ich finde die gear eigentlich recht gelungen. Die frage ist nur ob sie wasserdicht ist und was der startpreis sein wird.
    Verstehe nicht wirklich die ganzen Leute die immer am lästern sind.
    Ihrgendwie wird meistens zu viel an Innovation erwartet.

  6. Informationen zum Thema „Water Resistent“?
    10 ATM, 50 ATM oder gar 100 ATM und nur Spritzwassergeschützt?
    Für mich ein Hauptkaufargument, mithin dieses Gadget ein Sportbegleiter wäre.

  7. hat der herr so dünne arme oder ist die uhr so klobig? bei dem großen display wäre das gebogene display, das man von dem studienbild her kennt, wohl doch besser. samsung hätte warten sollen, bis das realisiert werden kann.

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