Samsung NX1 in Einzelteile zerlegt [Video]

Auf der Photokina 2014 hat Samsung mit der NX für mich einen absoluten Kamera-Traum vorgestellt. 28 Megapixel BSI CMOS APS-C, 1/8000s minimale Verschlusszeit, 51.200 maximale ISO, WLAN, Bluetooth, NFC, UHD & 4k Video, H.265 Codec, UHS-II SD-Kompatibilität, MicroUSB 3.0 und Mikrofon-Eingang sowie Kopfhörer-Ausgang.

Samsung NX1 Gehäuse

Auf der Photokina 2014 zeigt Samsung das neue Flaggschiff hinter Glas auch in Einzelteilen. Da wohl kaum einer die Gelegenheit haben wird, sein 1.500 Euro Body-Only Flaggschiff zu zerlegen, bekommt man so einen Blick in das Innere der Samsung NX1.

Hier das Video aller Einzelteile, danach findet ihr noch einige Bilder. Teures Puzzle 😉

Videolink

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16 thoughts on “Samsung NX1 in Einzelteile zerlegt [Video]

  1. Pingback: Photokina 2014: Impressionen des Samsung Booth - All About Samsung

  2. Ich bin schockiert. Schockiert das Samsung hochwertige Materialien verbaut.
    Magnesium lese da gerade.
    Hallo ?! Magnesium !!!

    An Samsungs Stelle würde ich bewusst ein nicht rentables Mega-Ultra-Ober-Smartphone bauen mit Materialien die es sonst si nicht auf dem Markt gibt!

    Einfach mal um die Konkurrenz zu ärgern. Wenn es dann von den Kunden wirklich angenommen wird, würden die anderen Hersteller mitziehen und auch noch krassere Smartphones bauen…

    Jetzt kommt wieder ein Beispiel mit VW:
    warum baut VW (immer noch) den Phaeton? weil der sich so gut verkaufen lässt? wohlkaum. VW will dem Kunden suggerieren das sie auch Luxus bauen können und deren Phaeton ist rein ein Prestigeobjekt. Ansonsten würde deren Touarek, Passat und Passat CC völlig ausreichen, denn mehr Luxus braucht kein Mensch.

    Es ist zwar ein Artikel über den NX1 aber bei Magnesium wurde ich hellhörig.

    • Das habe ich auch schon x-mal gedacht. Aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen macht Samsung dies natürlich nicht, da sie das produzieren, was vom Markt gerade noch akzeptiert wird, und gleichzeitig eine optimale Marge abwirft. Wenn sie aber wollten, könnten sie tatsächlich ein Hammer Smartphone bauen, welches alles Bekannte um Längen in den Schatten stellen würde. Materialien, Performance, Kamera usw. Es wäre, wie du schreibst, einfach nicht rentabel (bei der Kriegskasse von Samsung verkraftbar), und würde vielleicht 3000 Euro kosten. Produktion in kleinen Stückzahlen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das ausgelöste Mediengewitter (gratis Samsung-Werbung) und der Arschtritt an die Konkurrenz dieses Projekt schlussendlich rechtfertigen würde. Dein Vergleich mit den eigentlich unrentablen Spitzenmodellen in kleinen Stückzahlen der Autohersteller ist genau richtig!
      Gruß hybris159

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