Messen sind Stress und ich habe es ernsthaft fünf Mal versucht das folgende Video zu rendern. Erst war der Ton zu leise, danach nur ein Teil der Tonspur korrigiert, danach ein Renderfehler, danach ist Premiere beim Rendern abgeschmiert und endlich ist es fertig: Mein erstes Hands On des Samsung Galaxy TabPro S.
Ein paar Worte meinerseits zu dem Gerät gibt es aber auch nochmal schwarz auf weiß.
Tablets waren noch nie mein Fall. Mein einziges eigenes Tablet ist das Nexus 7 2013, welches ich als eBook Reader nutze, ansonsten war es das. Für mich (!) gibt es nur wenige Anwendungsgebiete für ein Android-Tablet in meinem (!) Alltag. Gesurft wird auf dem Galaxy S6 edge+, für das produktive Arbeiten geht es an den Laptop. Dazwischen: Nichts, auf einem Tablet finde ich wegen des Gewichts surfen meistens weniger komfortabel, für das produktive Arbeiten fehlt mir Software. ABER: Das bezieht sich auf Android-Tablets. Das Samsung Galaxy TabPro S hat neben einem komplett beknackten Namen sonst für mich keine Lücken. Heute habe ich mir bei @alextv auf der Messe durch Zufall angeschaut, wie man auch auf einem Core M Videos schneiden kann und auch sonst bietet das Galaxy TabPro S alles was man braucht, 4GB RAM, SSD, WiFi oder LTE. Logisch, Sonderfälle wie Zocker etwa bleiben außen vor. Dazu kommt, dass das Galaxy TabPro S trotz 12 Zoll Displaydiagonale sehr handlich ist. 693 Gramm, 6,3 Millimeter dünn – ein Gedicht, garniert mit einem Metallrahmen und der Designlinie des Galaxy S6. Mankos? Kleinigkeiten: Kein SD-Slot, keine anderen Hardware-Konfigurationen, ein Name bei dem weniger mehr gewesen wäre. Der C Pen? Ist kein Manko, dank Bluetooth erkennt er 1024 Druckstufen und ist mehr oder weniger so genau wie ein S Pen, der Stift ist zudem universell einsetzbar, auch bei anderen Geräten. Kurz: Eine richtig schicke Kiste, das Tastaturcover muss ich länger nutzen um es final beurteilen zu können, hier ist der erste Eindruck weniger gut. Die Preise sind mit 999 Euro (Wifi, Windows 10 Home), 1099 Euro (WiFi, Windows 10 Pro) und 1199 Euro (LTE, Windows 10 Pro) teuer und etwa auf dem Niveau des Surface 4. Ach, eine Anmerkung noch: Ihr merkt ich mag die Kiste, obwohl ich bisher kein Tablet-Fan war, nur weine ich trotzdem mit einem Auge der Idee nach, dass Samsung einen Nachfolger der Serie 9-Notebooks mit einem SAMOLED hätte bringen können. Hier mein Video von der CES, der Hall liegt leider an der Location: Entweder ruhig und mit Hall (in einem Hotel-Badezimmer gefilmt) oder lautes Chaos auf der Messe. Ein Daumen hoch auf YouTube wäre trotzdem nett 😉
Videolink
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Hallo Lars, wie sieht es mit Office App aus, nur Office365 oder auch die normalen?
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Welches Seitenverhältniss hat das TabPro S?
3:2 – 2160×1440 Pixel
Begrüße das Seitenverhaltniss
12:8
=3:2 ^^ Teil mal nur durch 4 🙂
3:2 das deutlich besser und angenehmer ist als 16:9
kommt auf den Anwendungszweck an…
AMOLED ist eig. zum Filme schauen praktischer und da ist 3:2 eig. das Letzte…
Wie Lars hätte auch ich mich da eher über ein Notebook mit AMOLED und 16:9 oder 16:10-Format gefreut… aber gut, das hätten wir sowieso nicht bekommen ^^
Ja aber zum arbeiten und surfen ware es um Welten besser
Aber auch nur bei Tablets..
Wäre es generell der Fall, gäne es wohl kaum fast ausschließlich nur noch 16:9 oder 21:9 Monitore 😀
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ich würde gern mal von dem C-Pen ein wenig Praxis sehen, denn ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese Notlösung mit Bluetooth wirklich auch nur irgendwie mit einem echten Digitizer mithalten soll…
(weiß nicht, ob du da was im Video gezeigt hast, bin unterwegs, da lasse ich für sowas nicht mein Volumen drauf gehen :D)
Habe ich nicht, Filme ich gerne morgen!
Die C-Pens, die ich kenne, taugen nicht zum Arbeiten. Das was du beschreibst, scheint ein Entwicklungsschritt zu sein, der mir entgangen ist. Bin sehr gespannt.
Mir auch.
das C der C-Pens steht für Capacitive… also ganz normale kapazitive Stifte…
Wird denke ich so ähnlich sein wie ein Adonit Jot Touch Stylus fürs iPad Air 2. Er ist nicht schlecht, aber kann vom Schreibgefühl her, meiner Meinung nach, nicht mit dem Apple Pencil, dem Surface Pen oder dem S-Pen mithalten.
Man darf übrigens den C Pen nicht mit dem C-Pen gleichsetzen. Letzterer ist nur ein Textscanner
bin ja mal gespannt…
Kann mir wirklich nciht vorstellen, dass das auch nur gleichgut sein soll.. allein schon weil man den Stift, falls er wirklich irgendwie über BT funktioniert, aufladen muss, was ich fast schon als NoGo ansehe..
Ich war ebenfalls erstaunt das es keinen S Pen gab !