Samsung hat auf der diesjährigen CES in Las Vegas einen Ausblick darauf gegeben, was die TV-Industrie vielleicht in Zukunft erwartet: Geräte, die sich je nach Bedarf zusammensetzen. So kann auf die verschiedenen Seitenverhältnisse von Inhalten reagiert werden, auch neue Darstellungsmöglichkeiten sind denkbar.
Mit dem Modular Display zeigte man eine Fläche mit direkt mehreren Display-Kacheln, welche sich je nach Inhalt verschoben. Auffällig: Schlossen sich mehrere Kacheln zu einem größeren Display zusammen, blieben die Nahtstellen kaum sichtbar. Ein Rubik’s Cube als Fernseher quasi.
Noch interessanter schien das „Transformable TV“-Konzept, hier setzten sich zwei TV-Bildschirme je nach gebotenem Content entweder in einem 16:9 oder 21:9-Seitenverhältnis zusammen. Die dabei entstehende Nahtstelle war tatsächlich nur bei seitlicher Betrachtung zu erahnen.
Sehr Beeindruckend!
Ich komme nach dem Schwenken vom 16:9 Display auf ein 20,25:9 Display und nicht auf 21:9.
Beeindruckend
Sehr Gut.