So langsam aber sicher fangen nun die heißen Tage an, an denen es den ganzen Tag nur noch um die Galaxy S23-Reihe gehen wird. Die nächsten Tage wird es noch um Leaks gehen, ehe sich das ab dem 1. Februar ändert.
Denn dann wird es wieder heißen: Testberichte hier, Teardowns dort, Software-Update jetzt und so weiter. Ihr kennt das. Starten wollen wir den Tag mit den mutmaßlichen Preise der neuen Smartphones.
Denn das Thema Geld ist jetzt nicht gerade uninteressant. Jahr für Jahr werden die Smartphones meist teurer, was man auf der einen Seite zwar verstehen kann, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Einen Tweet von Roland Quandt zufolge, meint er die Preise zu kennen. Dabei beruft er sich auf die Angaben eines spanischen Einzelhändlers. Demnach startet das Galaxy S23 mit 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher bei 959€. Für den doppelten Speicher muss man einen Aufpreis von 60€ berappen.
Für das Galaxy S23+ mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher muss man schon 1209€ auf den Tisch legen. Möchte man den doppelten Speicher ist es hier ein Aufpreis von 120€. Das größte Modell – das S23 Ultra – muss man mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher schon mit 1409€ auslösen. Für den doppelten Speicher und 4 GB mehr RAM ist ein Aufpreis von 180€ fällig. Ein Galaxy S23 Ultra mit 1 TB internem Speicher fehlt in der Auflistung leider. Zum Vergleich seht ihr hier die Preise der gesamten Galaxy S22-Reihe aus dem letzten Jahr.
Galaxy S22 | Galaxy S22+ | Galaxy S22 Ultra |
---|---|---|
8 GB + 128GB 849€ | 8GB + 128GB 1.049€ | 8GB + 128GB 1.249€ |
8GB + 256GB 899€ | 8GB + 256GB 1.099€ | 12GB + 256GB 1.349€ |
12GB + 512GB 1.449€ | ||
12GB + 1TB 1.649€ |
Gegenüber zu den Vorgängern hat man den Preis beim Galaxy S23 mit 8 / 128 um 110€ angehoben während es beim Galaxy S23 Ultra mit 8 / 256 nur 60€ sind. Dafür hat man aber auch 4 GB RAM weniger, da das S22 Ultra mit 12 GB RAM und 256 GB internem Speicher daher kam. Ich tippe daher, dass man sich beim Galaxy S23 Ultra mit 1 TB Speicher bei rund 1700€ bewegen wird. Vorausgesetzt die Preise aus Spanien werden auch hierzulande übernommen.
Quelle: Twitter (Roland Quandt)