Samsung benennt Galaxy K Zoom vor koreanischem Marktstart in Galaxy Zoom2 um

Bereits vor der Vorstellung des Galaxy K Zoom herrschte Verwunderung über den Namen des Smartphones, schließlich handelt es sich eher um eine Erweiterung der Galaxy S5 Reihe, wie es mit dem Galaxy S4 Zoom auch schon der Fall war. Ganz zufrieden scheint Samsung mit dem Namen selbst nicht zu sein, denn in Korea wurde das Galaxy K Zoom noch kurz vor dem Markstart in Galaxy Zoom2 umbenannt.

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Spezielle Gründe für den Sinneswandel sind nicht bekannt, allerdings wird sich diese Änderung wohl nur auf Korea auswirken. In den restlichen Teilen der Welt soll das Smartphone weiterhin Galaxy K Zoom heißen. Es bleibt auch zu hoffen, dass sich der Preis von dem in Korea unterscheiden wird, der dort bei umgerechnet etwa 500 Euro liegt. Für ein Smartphone, dessen einzig beeindruckendes Merkmal die Kamera ist, ist das dann doch ein wenig viel. Weiterlesen

Samsung Galaxy S5: Bei Defekt gibt es in Indien kostenloses Leihgerät

Samsung hat in Indien mit geringen Verkaufszahlen des Galaxy S5 zu kämpfen, da das Smartphone dort relativ teuer ist. Deshalb wird aktuell versucht, mit Sonderaktionen Kunden anzulocken, wovon eine besonders interessant klingt: ein kostenloser Pick-Up Service. Sollte mit dem Galaxy S5 einmal etwas nicht stimmen, kann man eine kostenfreie Hotline anrufen und das Gerät kostenlos abholen lassen.

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Während der Reparatur stellt Samsung dann ein Ersatzgerät zur Verfügung, sodass man quasi unterbrechungsfrei vernetzt ist. Ein Service, der von Samsung einzigartig ist. In der heutigen Zeit ist ein solcher Service eigentlich schon ein Muss, schließlich dauert eine Reparatur meist ein bis zwei Wochen oder sogar länger, in der sich der Nutzer trotz möglicher Unschuld an dem Defekt selbst eine Alternative finden muss.
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Preisreduzierung für Galaxy Note 3 erwartet

Das Samsung Galaxy Note 4 wird in weniger als drei Monaten auf der IFA vorgestellt werden, sodass nun die Preisreduzierungen für das noch aktuelle Flaggschiff beginnen. Einem Bericht von ZDNet Korea zufolge wird Samsung den Preis des Phablets um 117.000 Won reduzieren, was in etwa 85 Euro entspricht. Die koreanische UVP sinkt damit von 775 Euro auf 690 Euro.

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Damit dürfte der Preis auch hierzulande bei vielen Händlern fallen, was auch so schon zu beobachten war. Nach einem Dreivierteljahr liegt der Preis nicht mehr bei 700 Euro, sondern bei etwa 500 Euro, sodass das Flaggschiff bald nur noch 400 Euro kosten könnte – ein sehr guter Preis für solch ein High-End Gerät. Wer die Preisentwicklung im Auge behalten möchte, sollte auf Tech-Preis vorbeischauen. Weiterlesen

Samsung investiert 1 Milliarde US-Dollar in vietnamesische Fabrik für Haushaltsgeräte

Samsung ist offenbar daran interessiert, die Sparte für Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Staubsauger und Co. zu expandieren. Einem Bericht der Korea Economic Daily zufolge wird Samsung im Vietnam eine neue Fabrik für Haushaltsgeräte bauen, deren Kosten sich auf immerhin eine Milliarde US-Dollar belaufen werden.

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Für diesen Preis bekommt Samsung ein Fabrikgelände von 700.000 Quadratmetern, die zur Herstellung von Fernsehern, Kühlschränken, Waschmaschinen und Kilamgeräten genutzt sollen werden. Die vietnamesische Regierung hat sich zudem darauf eingelassen, Samsung fünf Jahre lang von Steuern zu befreien und vier Jahre danach nur mit fünf Prozent zu besteuern, was für Samsung sicherlich ein guter Deal ist.
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QD-LCDs von Samsung sollen noch dieses Jahr in Massenproduktion gehen

Jahrelang hat Samsung an der AMOLED-Technologie gearbeitet, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist. Neben der guten Bildqualität ermöglicht diese auch flexible Displays, die sogar schon in verfügbaren Geräten zum Einsatz kommen. Nun scheint man sich etwas weniger darauf zu konzentrieren, da die meisten mit den Displays wohl zufrieden sein dürften, und legt mehr Wert auf die Erforschung anderer Technologien.

Das Display des Samsung Galaxy Note II

An der Reihe sind nun sogenannte Quantum Dot LCDs, die bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 in die Massenproduktion gehen sollen. QD-LCDs ermöglichen sattere Farben als gewöhnliche LCDs, die somit eher wie AMOLED-Displays aussehen. Da Samsung AMOLED-Displays hauptsächlich in höherpreisigen Smartphones einsetzt, klingt dies nach einer guten Alternative für günstigere Geräte. Weiterlesen

Bekommt das Galaxy Tab 3 7.0 noch Android 4.4 KitKat?

Eines muss man Samsung lassen: selbst viele Budget-Geräte werden noch auf neue Android-Versionen aktualisiert. Dazu gehört auch die Variante des Galaxy Tab 3 7.0 für den amerikanischen Mobilfunkanbieter Sprint, wo das Tablet anfangs mit Android 4.1.2 ausgeliefert wurde. Es war immer unklar, ob das Tablet jemals ein Update bekommen sollte, doch letztendlich hat Samsung sich dafür entschieden.

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Dies bedeutet aber leider nicht automatisch, dass sich das Update auch hierzulande blicken lässt. Während die Sprint-Variante nämlich 1,5 GB Arbeitsspeicher besitzt, ist die internationale Variante mit 1 GB etwas mager ausgestattet, was Samsung schon bei der internationalen Variante des Galaxy S III an einem Update hinderte. Dazu muss man aber wissen, dass das Galaxy Tab 3 7.0 längst nicht so viele Funktionen besitzt wie das Galaxy S III, sodass ein Update zumindest nicht ausgeschlossen ist. Weiterlesen