Samsung spendet Smartphones an Ebola behandelnde Kliniken in Afrika

Wenn es um Krisen geht ist Samsung meistens sehr früh dabei und lässt sich eine gute Tat einfallen, damit die Situation für die Betroffenen weniger schlecht ist. Auch im aktuellen Kampf gegen Ebola sorgt Samsung zumindest indirekt für Linderung.

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So hat man heute 3.000 Samsung Galaxy S3 Neo (der Wert liegt hierzulande bei etwa 700.000 Euro) gespendet und wird diese an Kliniken in den drei Länder verteilen, die am stärksten von der Krankheit befallen sind. Diese wären dann Guinea, Liberia und Sierra Leone. Die Smartphones sollen dann zur Sammlung von Krankheitsdaten und natürlich als Kommunikationsmittel genutzt werden.

Aber auch die erkrankten Patienten sollen so die Möglichkeit bekommen, mit den gespendeten Smartphones telefonisch mit der Familie in Kontakt zu treten. Des Weiteren möchte man einen Ebola SMS Service starten – was sich genau hinter dieser Idee versteckt ist aber noch nicht klar. Dazu möchte man die Kliniken auch noch beim Kauf von Schutzanzügen finanziell unterstützen. Sobald die Krankheit wieder, abebbt sollen alle Geräte zerstört werden.

(via: SamMobile)

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26 thoughts on “Samsung spendet Smartphones an Ebola behandelnde Kliniken in Afrika

  1. Ja wenn ich todkrank bin liegt mir viel daran mit einem Samsung Handy ausgestattet zu sein. Steckt das Geld lieber in die ebola Forschung.

    • Das hat Samsung meines Wissens auch schon getan und es geht doch nicht darum ein Samsung-Gerät zu besitzen.. es geh darum das ich als todkranker auch mit meiner Familie und Bekannten in Kontakt bleiben möchte, daher finde ich die Aktion top

    • Natürlich müssen die zerstört werden ^^ wenn dje Geräte in Kontakt mit den Erkrankten kommen, was ja so gedacht ist, können sich ja auch am Ende noch Erreger auf den Geräten befinden und dann geht der ganze „Spaß“ von vorn los

      • Naja also ich bin auch im Krankenhaus tätig und eigtl ist das ganze Hygienezeug eh nicht machbar. Wegen dem dauerstress. Klar sind die Geräte infiziert. Aber ich glaube man könnte die trotzdem weiterverwenden. Alleine was da an Elektroschrotr anfällt.

  2. Das finde ich ist eine gute Idee denn die Patienten wollen ja auch mit ihren Verwandten in Kontakt bleiben und nih die ganze zeit in der Station sitzten.

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