I’m smart, why DSLR? Warum Kameras auch kleiner sein dürfen

Ich bin nun schon seit einigen Monaten mit der Samsung NX300 unterwegs. Eine DSLM ohne Spiegel und mit einem sehr kompakten Body, die trotzdem fast alles bietet, was eine herkömmliche DSLR für mich haben muss.

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Ein APS-C großer Sensor und eine gute Bildqualität ist ohnehin schon das Soll, Mal eben schnell auf einer Fototour das Bild auf das Smartphone per WLAN ziehen und dort mit Snapseed flüchtig bearbeiten und teilen zu können ist für mich da schon eher die Kür. Einzig ein 3,5mm-Eingang für ein externes Mikrofon und ein – notfalls optionaler – EVF über die Pin-Connectoren, wie es noch bei der NX11 möglich war, fehlen mir. Hier war ich von Sony einfach verwöhnt. Übrigens: Auch wenn man mit professionelleren Fotografen redet, finden diese häufig DSLM-Kameras ebenfalls interessant. Einzig die Objektiv-Auswahl ist hier häufig noch begrenzt. Außerdem spielt noch ein Faktor eine Rolle: Als professioneller Fotograf darf man dem Kunden gegenüber häufig nicht mit einer DSLM aufkreuzen, da wird einfach noch eine dicke, schwere DSLR erwartet.

Videolink via Martin M. auf Facebook

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4 thoughts on “I’m smart, why DSLR? Warum Kameras auch kleiner sein dürfen

  1. DSLM-Kamera wird mit der Zeit DSLR ablösen. Schaut euch die Obejktivauswahl bei Micro-Four Thirds System an. Da muss Samsung auch hin.

  2. Tolles Video. Ich bleibe aber dennoch bei meiner F70EXR. Und will ich zwischenzeitlich mehr, muss mir meine Frau ihr Nikon 5100 borgen.

  3. Seit geraumer Zeit will ich mir eine Kamera kaufen. Aber ich weiss echt nicht was ich von der nx300 halten soll. Ich schwanke zwischen der canon eos700d und der nx300. Habe mit beiden Fotos gemacht und die sind bei der canon nach Gefühl einfach besser. Aber das würde bestimmt jeder anders beurteilen.

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