Samsungs Produktion von flexiblen Displays ist ineffizient

Die Entwicklung von flexiblen Displays schreitet voran: Erst vor einigen Wochen hat Samsung in Korea das Galaxy Round auf den Markt gebracht, das erste kommerzielle Smartphone mit flexiblem Display. Hinter den Kulissen ist es aber nicht so schön, wie es scheint.

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Die Produktion der nötigen Displays ist sehr ineffizient. Der Ertrag der Produktion liegt bei unter 50 Prozent, das heißt über die Hälfte der Produktion kann wegen Mängeln nicht verwendet werden. Und so ist auch damit zu rechnen sein, dass die Ausfallrate der funktionierenden Displays höher ist als von herkömmlicher AMOLED oder LCD Technik, was Kunden gar nicht erfreuen dürfte. Berichte darüber sind allerdings noch abzuwarten. 

Mit einer Expansion der Produktion und von Investitionen in die Technik ist vorerst auch nicht zu rechnen, nachdem die Nachfrage nach den Displays ausgeblieben ist. Der Markt ist noch nicht reif für das Produkt, oder aber das Produkt noch nicht reif für den Markt.

Quelle: ET News

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33 thoughts on “Samsungs Produktion von flexiblen Displays ist ineffizient

    • Naja, da die ouya mit einem tegra 3 schon als spielekonsole deklariert wird, müsste ein note 3 eher als ein hybrid angesehen werden anstatt nur als Smartphone.

  1. Ist auch eine selten blöde idee ein so gebogenes Display zu machen anstatt es so wie das Flex zu machen.
    Ich mein, die verkaufen a….teure Bildschirme die so gebogen sind die erhöhtes Sehvergnügen bieten sollen.
    Warum biegen die das dann andersrum? Was soll das bitte für eine Studie sein ?
    Das passt sich nicht der Gesichtsform an und ausser wenn man sich das Teil um den Arm oder am Bein befestigen will sehe ich kein Vorteil.
    Vielleicht können wir aber auch alle froh sein das der Schuß nach hinten los gegangen ist, sonst hätten wir wahrscheinlich bis Februar noch 20 weitere Samsung Modellvarianten mit gebogenen Displays zu sehen bekommen (Konkav, Konvex, Wellig, Hello-Kitty-Modell…).

  2. Na Samsung verschrottet die defekten teile wenigstens.
    Könnten sich Microsoft und Sony sich mal ne Scheibe von abschneiden was die neuen Spiele Konsolen angeht.

  3. In einem Smartphone macht es auch noch nicht so viel Sinn, so lange es nicht durch eine Faltung Vergrößert oder verkleinert werden kann.

    In einer Smartwatch macht ein gebogenes oder flexibles Display schon viel mehr SInn, da man dadurch ein größeres Display um das Handgelenk biegen kann.

  4. Das dürfte Samsung richtig ärgern. Den so etwas kennt man in Korea nicht. Gute Struktur ist Samsungs Grundlage.
    Naja ich habe es auch nicht Eilig, mit dem Flex Display! Also weiter üben aber bitte nicht auf Kosten der Kunden.

    • Das ist ja das komische, man verkauft für ~600€ ein gebogenes Smartphone, ohne es ausreichend zu testen ( gehe zumindest davon aus, da man die Ausfallrate der Displays noch nich kennt). Sollen sie es doch erstmal Mitarbeiten zur Verfügung stellen, die sollen es erstmal ausführlich testen.

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