Südkoreanisches Gericht entscheidet: iPhone und iPad werden nicht verboten

In den USA zieht Samsung bei Rechtsstreits in den meisten Fällen den kürzeren. Womöglich hatte man die Hoffnung auf mehr Erfolg bei einem Verfahren im Heimatland Südkorea, doch jetzt stellt sich heraus, das Samsung keinen Heimvorteil hat.

Apple vs Samsung

Samsung hat versucht das Apple iPhone und iPad vom Markt nehmen zu lassen, die laut Samsung 3 patentierte Methoden nutzen, die Apple nicht lizenziert hat. Der Richter war da allerdings anderer Meinung.

Auch erhält Samsung keinen Schadensersatz in Höhe von fast 100.000 US-Dollar, wobei Samsung im August hier einen Erfolg verzeichnen durfte und 40.000 US-Dollar Schadensersatz erhalten hat – Geld für die Portokasse.

Samsung denkt noch darüber nach, in Berufung zu gehen.

Quelle: Reuters

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2 thoughts on “Südkoreanisches Gericht entscheidet: iPhone und iPad werden nicht verboten

  1. „40.000 US-Dollar […] Geld für die Portokasse“
    Immer wieder verblüffend diese Dimensionen.
    Aber zum Thema : 2 beliebte zweige eines Riesen Konzerns (inter-?) national verbieten zu lassen ist nicht grade einfach.
    Wenn samsung eine Sperre für 1 gerät bekommt dann ist das nen gecknicktes Blatt am Ast eines Mammut Baumes.
    Da Apple aber nur eine Hand voll mobiler Geräte anbietet, ist das einfach schwieriger.
    Vielleicht sollte Samsung in kleineren Schritten vorranreiten.

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