Statistiken: S Health misst und verfolgt nun auch Stress

Im Alltag befindet man sich immer wieder unter Stress, der sich langfristig auch negativ auf die Gesundheit auswirkt. Mit der App S Health, der Samsung kürzlich ein Update spendiert hat, lässt sich Stress nun messen und statistisch verfolgen. Zu frei wählbaren Zeitpunkten kann man den aktuellen Stressfaktor über den Pulsmesser messen lassen, was man aber natürlich nicht unbedingt machen sollte, wenn man gerade einen Marathon gelaufen ist. s-health-stress Zeigt sich nun in der Statistik, dass der Stress immer weiter zunimmt, kann man vielleicht langsam mit Urlaubsplanung beginnen und nach einem kurzen Urlaub wieder voll dabei sein – ohne Stress. Natürlich ist das ein utopisches Szenario, dennoch könnte ein solcher Tracker dabei helfen, sich nicht selbst zu überlasten. Gerade anstrengende Arbeit kann durch zunehmenden Stress wirklich gefährlich werden, wenn man auf einen Burnout zusteuert oder bereits darunter leidet. (via SammyHub)

Empfehlung: Samsung Galaxy S5

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7 thoughts on “Statistiken: S Health misst und verfolgt nun auch Stress

  1. Mit dem neuen Simband zusammen wird vielleicht doch noch was draus. Der Hautleitwert ist auf jeden Fall ein wichtiger Faktor bei der“Messung“ von Stress.

  2. nach dem letzten update empfänd mein note 3 keine Daten von der Samsung Personenwaage auch wenn sie anzeit erfolgreich gesendet echt ein scheiss
    und wenn ich die neuste shealth drauf insterlir wird die einfach angehalten da sollte die erst mal was machen

  3. SHealth wird nur noch schlechter…Auf dem Note3 gab es letzte Woche ein Update…nun gibt es ein Button um die GearFit Daten im GearFitness anzuschauen. .hallo ? Ich möchte die Daten direkt im SHealth sehen ohne ein GalaxyS5 zu kaufen…schwach !

  4. Stress anhand der Herzfrequenz bestimmen???
    Da gehören aber noch ein paar mehr Parameter dazu.
    Außerdem ist Stress so individuell, dass er nicht wirklich zu messen ist.
    Sieht eher danach aus, als müsste dieser unsinnige Sensor mit aller Macht eine Daseinsberechtigung bekommen.

      • Genau, EIN Indikator von vielen. Die Aussagekraft tendiert zumindest gegen 0, wenn nicht noch andere Faktoren berücksichtigt werden.
        Stressreaktionen zeigen sich auf physischer, psychischer, emotionaler und sozialer Ebene und im „Stressmanagement“ sprechen wir deshalb schon lange vom Anforderungs-Ressourcen-Modell auf bio-psycho-sozialer Ebene. Entsprechend komplex ist das Thema.

    • Ja, mich erinnert diese App an den Jahrmarkt. Da legt man seine Hände auf einen Sensor und für einen Euro sagt mir der Automat, ob ich verliebt bin oder demnächst Millionär werde.

      Und ich dachte, Samsung hätte verstanden und wollte keine überflüssigen Gimmicks mehr einbauen, sondern statt dessen das Wesentliche besser machen.

      Samsung: Sensationell! Das nenne ich echt innovativ. Da wird die Konkurrenz aber Augen machen.

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