Spätestens nach dem Kauf von Oculus VR durch Facebook sollte klar sein, dass das Rennen um die Virtual Reality derzeit mächtig Fahrt aufnimmt. Klar, werden so große (teurere) Displays überfällig und Spiele und anderer Content kann noch realistischer wahrgenommen.
Dazu kommt, dass die Prozessoren inzwischen klein und gleichzeitig leistungsfähig genug sind und so langsam aber sicher ein Niveau erreicht werden kann, welches Spaß macht. Vorreiter derzeit ist die Oculus Rift VR-Brille, welche nun als zweite Entwicklerversion erschienen ist. Der interessante Part: Nimmt man die Kiste auseinander, findet man ein stinknormales Panel des Galaxy Note 3.
Klar, das Display des Note 3 gehört zu den besten auf dem Markt. 1080p, SAMOLED – alles bestens, die Kollegen von Golem kritisieren jedoch die PenTile-Matrix. Allerdings zeigt der Umstand auch, dass der Boom der eigenen VR-Brillen sich noch vor dem großen Durchbruch erledigen könnte. Erinnern wir uns an Googles Project Cardbox, wo ebenfalls ein Smartphone in eine Papphalterung gesteckt wird, oder aber an Samsungs kommende Gear VR, die auf einem ähnlichen Prinzip basiert, ist abzusehen, dass statt eigener Brillen unsere Smartphones in Verbindung mit entsprechendem Zubehör auch ein gewichtiges Wörtchen mitreden werden im Rennen um die Virtual Reality.
Also hat die Oculus Rift einen Touchscreen mit S-Pen-Unterstützung. Interessant. Blöd nur, dass der so verbaut ist, dass man ihn nicht bedienen kann. Zudem fehlt vermutlich die Auswerte-Elektronik.
İnteressanter Beitrag
Also im Prinzip, nur ein Smartphone, was man sich aufn Kopf schnallt! ?
Die Ansteuerung des Displays ist anders (beispielsweise wird die Bildwiederholfrequenz gesteigert). Außerdem sind systemeigene Sensoren für die Bewegungserfassung in der Rift verbaut.
PS: In der Headline steht „Oculust“ ;-P
Das Display des Note 3?
Ich dachte das Display der Brille hat 5″ und würde damit eher dem Display des S4 entsprechen
Ohne Rahmen könnten die 5 Zoll hin hauen?
nein weil das note 3 5,7″ hat