Spezifikationen des SM-A300 aufgetaucht

Mit dem Galaxy Alpha weckt Samsung Hoffnungen auf eine optisch hochwertigere Serie von Smartphones, die auch in der Gerüchteküche immer wieder Erwähnung findet. Zuletzt hat SamMobile dies durch die Ankündigung drei neuer Geräte befeuert, die die Modellnamen SM-A300, SM-A500 und SM-A700 tragen. Nun sind einige Spezifikationen des SM-A300 aufgetaucht.

sm-a300-specifications

Dem Eintrag in der Datenbank von GfxBench zufolge kommt das SM-A300 mit einem 4,8″ Display, das eine Auflösung von 960×540 (qHD) besitzt. Dazu kommt ein 1,2 GHz Quad-Core von Qualcomm, dem 1 GB Arbeitsspeicher zu Seite stehen. Der interne Speicher wird 8 GB groß sein, wovon mindestens 5 GB frei sein werden. Auf der Rückseite befindet sich eine mit 7 oder 8 MP auflösende Kamera, die 1080p Videos aufnehmen kann. Die Frontkamera soll sage und schreibe 5 MO haben, was für ein Mid-Range Gerät ziemlich beeindruckend wäre. NFC hat das SM-A300 wohl nicht.

(via SamMobile)

Empfehlung: Samsung Galaxy Alpha

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7 thoughts on “Spezifikationen des SM-A300 aufgetaucht

  1. Pingback: [KW37] Stichelein gegen Apple, eine Fototour durch Norwegen und Android 4.4.4 für die aktuellen Flaggschiffe – was es diese Woche zu berichten gab - All About Samsung

  2. Ich würde ja gerne mal Mäuschen spielen bei Samsung, nach welchen Kriterien die ganzen Modelle auf den Markt kommen. Mich stört weder die Vielfalt noch der Zyklus, es wundert mich nur immer, dass sie scheinbar die einzigen sind, die solch eine Veröffentlichungspolik betreiben.

    • Samsung hat bekanntlich auch einen Unternehmenszweig, der Bauteile herstellt. Und da werden mit Sicherheit nicht immer alle Teile verkauft sein. Insofern wird ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Zusammenstellung der Modelle sicherlich sein, welche Bauteile weg müssen beziehungsweise wo bei Bauteilen die Produktionskapazitäten nicht ausgelastet sind. Man hört ja auch immer wieder, dass es zwischen den Unternehmensteilen Streit über die erzwungene Abnahme von Bauteilen gibt.

      Bauteile selbst bauen können, ist natürlich auf der einen Seite eine große Hilfe. Andererseits aber auch eine Last. Denn dann kommen auch Modelle zu Stande, die man sonst so vielleicht nicht baue

      • Kann dir hierzu nicht zustimmen. Die Begründung ist auf einer wirtschaftlichen Ebene sehr unklug.

        Würdest du nochmal – als Unternehmer – aus deinem Minus nochmal einen mieseren Minus machen? Nein.

        Was Samsung hier betreibt ist Produktpolitik. Man muss kein Außerirdischer sein um raus zufinden, dass Samsung den Markt sehr genau beobachtet und versucht die Bedürfnisse der Menschen zu analysieren und dementsprechend die Löcher mit Produkten zu stopfen.

        Und einen Übermass an Bauteilen existiert in dieser Branche nicht. Momentan ist genau das Gegenteil der Fall. Die Zulieferer haben keine Kapazitäten mehr..
        Ich rede hier aus Erfahrungen…

          • LCD Displays sind keine überwiegende Gründe weitere 100 Bauteile zu bestellen und dadurch ein Gerät neu zu entwickeln. Es besteht tatsächlich ein Bedarf.
            Für uns Freaks ist das schwer nachvollziehbar- da wir uns auf die richtig leistungsstarken Geräte fokussieren. Die Zielgruppe ist jedoch umfassender als wir glauben.

            Entweder verkauft man diese Displays ganz günstig an andere Hersteller und kommt noch bei Punkt 0 raus oder manentsorgt sie. Durch Marktanalyse und Prognosen werden die Kapazitäten ( Wichtig: Beim Zusammenbauen eines Gerätes ist damit gemeint) dementsprechend eingeplant.

            Ansonsten ist das wirklich rausgeschmissenes Geld.

            Man muss hier nochmal erwähnen, dass wir von einer Entwicklungsphase eines neuen Gerätes reden. Wenn die Endprodukte einfach nicht verkauft werden, ist das wiederum ein komplett anderes Thema.

    • Irgendwie scheinst du nicht zu kapieren, dass das hier nicht offiziell von Samsung ist. Da nützt es auch nicht, in jeden Beitrag die Frage zu schreiben…
      Und dann gibt es noch Google, dort wirst du feststellen, dass 4.4 schon für einige Modelle ausgerollt ist.

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