Die Zukunft rückt näher: Smartphones mit faltbaren Displays könnten 2016 kommen

Bereits im November 2014 hat der Vize-President des Startegie Teams von Samsung bekannt gegeben, dass man gegen Ende 2015 mit faltbaren Displays in die Massenfertigung gehen möchte. Ein Jahr später steuern wir nun langsam in die Richtung des genannten Zeitraums und tatsächlich gibt es neue Gerüchte zu Smartphones mit faltbaren Displays.

faltbares-Tablet3

Laut dem Portal BusinessKorea hat man mittlerweile schon einen weitestgehend fertigen Prototypen von einem Smartphone mit faltbaren Display. Mit einigen Optimierungen sollte es dann tatsächlich möglich sein ein fertiges Gerät herstellen zu können. Das große Problem wird an sich aber nicht das Display sein, sondern die sonstige Hardware – Flexible Displays kann man schließlich schon seit Jahren herstellen. Schließlich müssen auch Prozessor, Speicherchips und sonstiges so in dem Gerät eingebaut werden. Optimal so, dass das flexible Display auch Sinn macht.

Theoretisch könnte es also schon 2016 so weit sein und wir sehen den nächsten Schritt in der Evolution der Smartphones. Parallel zu Samsung soll übrigens auch LG an einem ähnlichen Gerät arbeiten. Somit bieten sich die einzigen Produzenten von OLED Displays ein Kopf am Kopf Rennen um den nächsten Schritt im Smartphone Geschäft. Ich erwarte übrigens nicht, dass ein Galaxy S7 oder ähnliches diese Technologie implemetiert bekommt. Dafür wird die Technik noch zu unbekannt und experimentell sein.

Quelle: BusinessKorea

Wenn ihr auf "Kommentare von Disqus laden" klickt, wird ein entsprechender Cookie gesetzt und Nutzerdaten, beispielsweise die IP-Adresse an Server von Disqus in den USA geschickt, die Kommentare werden dann geladen. Eure Entscheidung. Mehr Infos dazu in den Datenschutzhinweisen.

8 thoughts on “Die Zukunft rückt näher: Smartphones mit faltbaren Displays könnten 2016 kommen

  1. Ich mag es, mein Smartphone mit einer Hand zu bedienen. Da geht selbst bei allen Notes hervorragend (z.T. mit der Wischgeste zum Verkleinern). Das Aufklappen macht die Bedienung unhandlich. Damit ein einfaches Handling bleibt, oder weiterhin View-Cover möglich sind, bräuchte es ein zweites Display oder der Knick geht in die andere Richtung.
    Zweitens ist beim Dickenschrumpftum bsld das Ende erreicht, so dass 12-15mm im gefalteten Zustand gefühlt ein dickes Pfund sind im Vergleich zu heute.
    Die einzige sinnvolle Anwendung ist für mich daher nicht der Smartphone- sondern der kriselnde Tabletmarkt.

    • Ja und damit würden man auch ein richtigen Vorsprung zu Apple haben den die nicht so einfach kopieren können uns dann behaupten können es sei von Ihnen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.