Samsung startet monatliche Updates – „Samsung Mobile Secruity Blog“ soll informieren

Vor geraumer Zeit hat Samsung angekündigt, dass man bald monatliche Updates anbieten möchte. Jetzt ist  es endlich so weit und Samsung gibt offiziell bekannt, dass man mit den Sicherheitspatches anfangen möchte. Eine erste Liste mit den unterstützten Geräten gibt es auch schon.

Samsung_Galaxy_Note4_Update

Zukünftig sollen folgende Geräte monatlich mit Sicherheitsupdates versorgt werden: Samsung Galaxy S5, S6, S6 edge, S6 edge Plus, Note 4, Note Edge, Note 5, Tab S und Tab S2. In einem kleinen Disclaimer ergänzt man noch, dass das Angebot je nach Region und Provider variieren kann. Wann genau aber das erste Update über diesen Weg an die Nutzer verteilt werden soll, ist noch nicht bekannt. Genauere Informationen zu den ganzen Updates soll es später dann auf dem „Samsung Mobile Secruity Blog“ geben.

Dem Blog schreibt man selbst auf die Fahne, dass es zukünftig der wichtigste Kanal für Samsung sei um Informationen bezüglich Sicherheitslücken zu teilen. Zudem möchte man die Besucher Up-to-date halten wenn es um die Entwicklung eines neuen Patches geht. Wird ein neues Update dann ausgerollt, wird man auf der Seite auch alle möglichen Informationen (ich hoffe auf detaillierte Changelogs) dazu finden. Zudem befindet sich auf der Seite die Möglichkeit Sicherheitslücken die man selbst gefunden hat einzusenden.

Hier geht es zum Blog

(via: SamMobile)

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55 thoughts on “Samsung startet monatliche Updates – „Samsung Mobile Secruity Blog“ soll informieren

  1. Das ganze sieht eher nach einer
    kurzzeitigen Werbestrategie als nach ernsthaften Absichten aus. Ich habe
    ein Galaxy S7 und der Sicherheitsstand ist immer noch 1. August, obwohl wir schon
    September- und Oktober-Updates haben…!? 🙁

  2. Schön, dass Samsung hier scheinbar etwas tut… aber ich habe von monatlichen Updates noch nichts mitbekommen (S5, unbranded). Gefixt wird ja laut dem Blog so Einiges aber irgendwie wird da nichts verteilt, oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht?

  3. Für das Note 10.1 2014 Edition gibt es seit ca. 2 Wochen 5.1.1 für Nordic countries und seit da her stockt das Update für andere Länder, warum auch immer. Ich habe das Update auf mein Tab geflasht und bin zufrieden damit,dennoch ist es wieder typisch für Samsung oder auch Google, dass es an der Globalen Versorgung der Updates schleppend vorangeht.

  4. Die Fakten betrachtet steht bei Samsung NICHT, dass andere Smartphones gar keine Sicherheitsupdates mehr bekommen, sondern lediglich, welche Modelle nun MONATLICH eins bekommen. Außerdem wird wohl die Liste erweitert.
    „Samsung plans to expand the monthly updates to extended models in other regions and carriers in the near future.“

  5. Und ich habe auf meinem Note 4 immer noch Android 5.0.1. Obwohl es ja schon seit ca. einem Monat das Update auf 5.1.1 gibt. Oder besser gesagt geben sollte.
    Ich bin mit meinem Note 4 echt sehr zufrieden aber Samsungs Update Politik ist echt furchtbar….

    • Wie Ali sagt: Schuld ist nicht Samsung, sondern der Provider bei dem du das Gerät gekauft hast. Geräte ohne Branding sind schon lange aktualisiert, aber dein Provider scheint es noch nicht freigegeben zu haben.
      Oder hast du ein Gerät aus dem Ausland?

      • habe mir damals mein Gerät auf Ebay bestellt. Deswegen sah ich mir eben nochmal die Rechnung an. Das Note 4 kommt wohl von o2. Woran kann ich erkennen das es ein Branding hat?

        • Also das eindeutigste Indiz ist ein Logo beim starten. Siehst du beim starten ein O2 Logo oder ähnliches was darauf deuten lässt? Ansonsten solltest du mal “ #1234# “ ins Telefon ein.

          Bei deinem Note 4 müsste dann was wie „SM-N910FXXX“ stehen. Das XXX ist ein Platzhalter, danach stehen dann noch ein paar Zeichen. Folgende Zeichenfolge (anstatt XXX) stehen für folgende Brandings: DBT – Deutsches Gerät ohen Branding ; DTM – Deutsche Telekom ; VDF/VD2 – Vodafone ; VIA – O2 ; EPL – Eplus

          • Also beim starten zeigt es schon mal nichts an.
            Aber das mit dem Telefon und „#1234#“ klappt nicht.
            Da zeigt es aber nur „Verbindungsprobleme oder ungültiger MMI-Code“ an.

          • Der Code war „N910FVIA1BOC1“
            Habe mich gerade mal ein bisschen belesen.
            Anscheinend war das Update bis spätestens Ende September geplant. Doch seit 2 Wochen scheint kein o2 Mitarbeiter mehr auf diesbezügliche Fragen zu antworten. Das macht natürlich keinen guten Eindruck.
            Aber vielleicht habe ich Glück und bekomme das Update noch vor 2016 oder überhaupt…..
            Und nochmal Vielen Dank!
            Hier bekommt man wenigstens eine Antwort auf seine Frage 😉

          • So jetzt ging es.
            Also heißt es das ich ein o2 Branding habe oder?
            Und was bedeutet das jetzt für mich ?
            Muss ich jetzt immer so ewig auf Updates warten 🙁

          • Kommt drauf an wie der Code aussah. Stand da „SM-N910FXXXVIA……“?
            Falls ja: Warten. Wahrscheinlich liegt O2 das Update vor und du musst tatsächlich darauf warten, ob die das denn jemals freigeben. Ansonsten gibt es keinen Weg an das Update zu kommen – es sei denn du willst freiwillig auf deine Gewährleistung verzichten

  6. Pingback: Samsung: Monatliche Sicherheitsupdates und offizieller Security Blog

  7. Also ich finde es schon löblich von Samsung, dass man es zumindest versucht.
    Dieses ganze Gemecker, von wegen das Note 3 etc. sei nicht dabei:
    Dann geht doch zu HTC, die bieten sowas überhaupt nicht an, weil sie einfach zu faul dafür sind, oder sonst einem anderen Hersteller. So gut wie kein Hersteller versorgt 2 Jahre alte Geräte, also stellt Samsung hier nicht als das schlimmste Unternehmen hin, das nervt echt nur noch

    • Schade um meinen Note3.

      Ich habe den zwar selbst abgeschrieben (werde bald ein neues Kaufen) aber es ist nachwievor ein sehr gutes Smartphone, besser als manche die jetzt aktuell auf den Markt kommen.
      Das Note3 ist jetzt genau 2 Jahren auf dem Markt. Laut Samsung jetzt ein Fall für die Mülltonne?

      Schade );

        • Ääääähm, wie von mir geschrieben:
          ich habe das Ding selbst schon abgeschrieben, warte eigentlich auf das S7 (gibt ja nichts richtiges zu kaufen zur Zeit)…
          Es gibt aber Leute die es vor kurzem gekauft haben (wir hatten immer noch welche verkauft mit Vertrag im Sommer) und evtl. wollen es manche Menschen noch 3-4Jahre nutzen wollen, für die ist es wirklich schade.
          Evtl. werden einige Apps nicht funktionieren auf dem Note3 (und viele andere Geräte auch die kein Update bekommen)…, Fall für die Mülltonne!

          So etwas gehört zu der Kategorie „Geplante Obsoleszenz, kaufen für die Müllhalde“.
          Mir ist schon klar das alle Hersteller genau die gleiche Masche abziehen. Der Verfallsdatum ist bei 2 Jahren bei Super – Smartphones gesetzt.

          Ein Update ist nicht nur eine Verschönerung der Benutzeroberfläche wie es viele verstehen, da steckt mehr dahinter!

          Schaut euch die Doku an, könnte mir vorstellen dass es bald mit den Updates thematisiert wird:
          https://m.youtube.com/watch?v=ypEODEfkJxI

          • Du hast schon recht, aber das ist ja ein generelles Problem und hat nichts mir dem Thema „monatliche Sicherheitsupdates“ zu tun 😉

          • Da denke ich bißchen anders.
            Das wird in Zukunft noch mehr ein Thema werden mit den Sicherheitsupdates.
            Was genau soll man sich eigentlich darunter vorstellen?
            Es ist in meinen Augen eine geplante Obsoleszenz.

          • Kleines Beispiel (fiktiv, hab keine Beweise dafür):

            1.
            Du hast ein super Smartphone, läuft einwandfrei wenn du Facebook nutzt usw.

            2.
            Facebook gibt ein kleines Update raus, ca. 20 MB. Du installierst es ohne zu überlegen, weil es halt ein Update ist (wir sind alle Update Freaks).

            3.
            Dein Smartphone verlangsamt sich wenn du Facebook nutzt.

            4.
            Samsung gibt einen Update frei der ganz klein ist, ca. 25 MB.

            P.s., ich nutze selbst kein Facebook mehr 😉

      • das es jetzt genau zwei Jahre auf dem Markt ist,ist wohl eher die Meinung aller Android-Hersteller ^^ Auf Samsung wird immer herumgehackt, dabei sind alle anderen Hersteller genauso schlimm…

        • Samsung darf aber nicht genauso schlimm sein.
          Samsung ist DER GIGANT überhaupt im Smartphone Markt, da erwartet man Qualität und Service dee nicht auf Augenhöhe mit HTC sein der auf dem absteigenden Ast ist.
          Von einem Marktführer erwarte ich etwas mehr!

      • Weis nicht was dein Problem ist..mein note 3 hat vor kurzem erst wieder nen update erhalten..zwar nicht 5.1 aber alle apps laufen tadellos..das wird sich so schnell auch nicht ändern..

  8. Die Liste ist ein Witz nicht mal das Note 3 oder Note 10.1 2014.
    Bin zwar mit meinen Geräten in der Liste (N4C und TAB S) aber jeden Monat erst? Es ist zwar die „erste Liste“ kann mir aber nur schwer vorstellen das weitere Geräte folgen möglicherweise das Note 3 aber das Note 2 ist sicher außen vor.
    Der Samsung Homesync hat „sage und schreibe“ 1 Update bekommen und das deaktiviert nur den „toten Video Dienst. Ich meine klar die Kiste läuft super aber ein paar Optimierungen hier und da wären nicht schlecht. Vielleicht sollte Samsung mal mehr Leute für diese Sparte abstellen…

      • Soweit ich weiß müssen die Hersteller die Provider auch für jedes Update bezahlen (für deren Q&A)? In sofern wird es auch eine Frage dessen sein wie gut sich die einzelnen Geräte verkauft haben.

        • Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.. Das ist das gleiche, wenn ein Autoverkäufer den Potentiellen Kunden bezahlen würde, dass er eine Probefahrt macht..
          Eher müssen die Provider bezahlen, schließlich wollen die ihren Schortt noch mit installieren

          • Zumindest war es eine Aussage die ich kürzlich in einem US Podcast gehört hatte als es darum ging dass Motorola nun wieder langsamer wird mit seinen Updates und einige Geräte völlig vernachlässigt. Ich könnte mir schon vorstellen dass die Provider auch darüber versuchen noch etwas zu verdienen – die melken ja eh ganz gerne wo sie nur können.
            Irgendwie müssten die OEMs und Google mal alle an einem Strang ziehen damit die Provider etwas weniger Einfluss auf die Updates bekommen.

    • Die Nexus Geräte haben auch einen riesigen Vorteil: Sie sind unabhängig vom Provider, haben das pure Android installiert und sind quasi von Google selbst (auch wenn Firmen wie Huawei etc. die Hardware herstellen). Samsung muss die Version 1. testen (was Google lange vor der Veröffentlichung schon kann), 2. anpassen und erneut testen und 3. dann erst an die Provider rausgeben. Die implementieren dann ihre eigene Software, müssen die Firmware dann erneut testen und anschließend das Update dann freigeben.

      Zudem ist das Nexus Portfolio definitiv überschaubar. Google sitzt halt am besseren Hebel

      • und trotzdem ist so gut wie jedes große Update direkt von Google verhunzt und hat mitunter riesige Bugs 😀 Zumindest jede X.0-Version ist immer stark Fehlerbehaftet…
        Ich zumindest sehe den schnellen Update-Support von Google nicht (immer) als Vorteil…

  9. Das ist aber schön!
    Eine Handvoll Premium-Geräte, die vielleicht ein Drittel aller verkauften Samsunggeräte ausmachen, darf also bis zu vier Wochen auf sicherheitskritische Updates warten und der Rest bekommt gar nichts, oder wie?
    Leute, Sicherheitsupdates müssen sofort kommen, max. innerhalb einer Woche.

    • Die Frage ist ab wann mit der Entwicklung der sicherheitskritischen Updates begonnen wird, denn häufig erfahren die Firmen viel früher als die Öffenlichkeit von solchen Schwachstellen und reagieren erst nach Monaten oder gar nicht drauf.

      Wenn diese Zeit hierdurch verkürzt werden kann, wäre ebenfalls etwas gewonnen.

    • Mecker Mecker Mecker.
      Wöchentliche Updates sind bei so vielen Geräten gar nicht realisierbar
      Dass es monatliche Updates gibt ist hingegen ein riesiger Schritt. Wenn irgendwo eine Sicherheitslücke gefunden wird, muss die auh erstmal beseitigt werden, sowas geht auch nicht in 2 Minuten…

      • Tim, hast Du solche geringen Ansprüche (mittlerweile)?
        Wenn es kritische Sicherheitslücken gibt, dann müssen die sofort gefixt werden, für alle betroffenen Geräte! Punkt, aus!
        Manche Sachen sind natürlich tricky, da dauert es dann statt ein paar Tagen vielleicht zwei, drei Wochen – für die Hoch-Prio-Geräte. Der Rest muss dann sukzessive alle paar Tage folgen. Wichtig ist, dass der Hersteller nicht künstlich verzögert mit dem Verweis auf monatliche Patchdays. Im worst-case wartet der Kunde dann länger als einen Monat, wenn der Fehler direkt kurz vor einem Patchday hochkommt.
        Sagen wir mal, Samsung müsste dafür 1000 SW-Entwickler zusätzlich beschäftigen, 1000 nur für Bugfixes/Patches für Galaxy Smartphones und Tablets! Damit sollten zeitnahe Updates ein Klax sein. Und, das kostest Samsung Electronics dann grob ganze 50 Mio. Dollar im Jahr (bei einem Gehalt von 50.000$ = 200% BIP/Kopf). 50 Mio. im Vergleich zu 200 Mrd. Umsatz. Oder 0,15$ pro verkauftem Smartphone.
        Man muss halt wissen, wo die Prioritäten liegen!

        • Das hat eig. wenig mit zu geringen Ansprüchen, als mit einer realistischen Betrachtungsweise zu tun ^^
          Klar müsste man schwerwiegende Sicherheitslücken sofort schließen, aber sowas dauert halt seine Zeit, damit nicht am Ende mehr Probleme auftreten, als man gelöst hat… Ich bin zwar kein IT-Experte, aber ich bin mir sicher, das das Schließen von Sicherheitslücken etwas komplizierter ist, als ein einfaches optisches Software-Update, bei dem ein einfacher Bug behoben wird..
          Im Gegensatz dazu sollte man froh sein, dass Samsung jetzt überhaupt monatliche Updates anbietet, anders als bspw. HTC, die direkt der Meinung sind, dass nicht mal das realisierbar sei.
          Was die Kosten angeht brauchst du gleich gar nicht ankommen, wenn Samsung schon solche Kleinigkeiten wie den IR-Port beim S6 edge+ und Note 5 abschafft, nur um ein paar Cent zu sparen.. (anders lässt es sich nicht erklären)
          Und natürlich wären „Updates in Echtzeit“ schon eine super Sache, aber ein wenig realistisch muss man es shcon betrachten.. Geht man nur nach irgendeiner Theorie, könnte man die Geräte vermutlich auch alle 2 Stunden mit Updates versorgen – realistisch ist das aber nicht

          • Ach, komm, trete nicht immer noch auf dem toten Gaul HTC herum! Die sind doch schon längst pleite und haben wirklich nicht mehr die Kohle für Softwareupdates.

    • Ich denke wöchentliche Updates wären eher ein Nachteil. Schließlich muss man die Software mit den Aktualisierungen auch erst testen. Stell dir vor der Stagefright Fix würde irgendwie in die Funktion der Kamera reinspielen und diese quasi abschießen.

      Der wütende Mob würde Samsung zerreißen und man müsste ein erneutes Update programmieren, dann besonders gut testen und dann erst verteilen. Denke 4 Wochen sind optimal.

      • Nein, nochmal, kritische Sicherheitsupdates müssen schnellstmöglich kommen und nicht erst zum nächsten Patchday, der vielleicht erst drei Wochen entfernt ist. Und Patches beinhalten natürlich auch intensive Tests. Die sollen natürlich nicht überhastet und ungetestet rausgehen. Nur eben nicht unnötig noch auf irgendeinen künstlich gesetzten Termin warten mit dem Release!
        Und, es ist eben auch eine Frage, wie gut man seine eigene Software, Android und Linux kennt. Je besser, desto schneller die Diagnose und Fehlerbehebung. Bei manchen Android-Adoptern scheint es womöglich auch daran zu scheitern…

        • Naja. Lieber für 3 Wochen mögliches Opfer einer zu groß geredeten Sicherheitslücke die mir effektiv 0 private bzw. geheime Informationen stehlen kann als ein Akku der rasend schnell leer geht oder allgemein ein defektes Feature.

          Die Update Geschichte wird viel zu eng gesehen. Die erste Frage bei dem erscheinen einer neuen Sicherheitslücke sollte sein: „Wie sehr könnte mich das betreffen?“ Die nächste wäre dann: „Warum sollte man gerade MICH angreifen?“
          Jeder Angriff kostet die bösen im Endeffekt auch Geld. Ich denke nicht, dass Daten oder Passwörter auf deinem Smartphone besitzt die genug Geld einbringen können um einen Angriff am Ende profitabel werden zu lassen. Wie Normalos sind halt nicht betroffen von Sachen wie Stagefright.

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