Für die smarte Verknüpfung: Neuer Kühlschrank mit Display zur CES

Was macht man mit einem Kühlschrank wenn dieser schon super energiesparend ist und selbst durch weitere Innovationen schon deutlich moderner ist als die Geräte der Konkurrenz? Richtig, man verpasst der ganzen Geschichte noch ein Display. Zu klein darf das natürlich nicht sein.

Kühlschrank-mit-Display

Heraus kommt dann ein Kühlschrank der bisher noch keinen Namen hat. Man weiß auch nicht genau was der Gedanke hinter der Technik ist. Es soll sich quasi als „Family Hub“ nutzen lassen. Ein paar Bilder von Werbebannern aus der eigentlich noch für die Öffentlichkeit geschlossenen Halle der CES zeigen aber schon ein bisschen der Fähigkeiten. Basis für das System ist Tizen, dazu gibt es dann auch die altbekannten Softkeys wie man sie auch von Smartphones kennt.

Kühlschrank-mit-Display1

Damit soll man dann etwa Einkaufslisten erstellen können, Musik abspielen, den Kalender einsehen und wahrscheinlich noch einiges mehr. Da ich mir aber vorstellen kann, dass es sich hierbei um ein Gerät aus der Club des Chefs Kollektion handelt, werden wir eh nie in den Genuss kommen das Gerät überhaupt mal begrabbeln zu können. Von Samsung gab es dann noch zwei Videos als Teaser.

Videolink

Videolink

Quelle: Samsung (via: SamMobile ; TizenExperts)

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7 thoughts on “Für die smarte Verknüpfung: Neuer Kühlschrank mit Display zur CES

  1. Samsung stellt auf der CES eine Soundbar vor (HW-K95), die Dolbys Rundum-Soundformat Dolby Atmos unterstützt.
    Dann fliegt der Tie-Fighter auch im Wohnzimmer soundmäßig oben drüber.

  2. offtopic:
    freidmi, dass ihr wieder daseits….hatte schon in Sehnsucht alte Artikel im Googlecache betrachtet, toDo: Selfie mit der AAS-Seite machen…;)

  3. Die beiden Teaser hab ich mir noch nicht angeschaut aber mein erster Gedanke bei sowas ist:
    Man kann’s auch übertreiben!

    Sieht zwar klasse aus und spricht mich an…,würde es gerne mal anfassen ect…., aber ein Kühlschrank der 5.000€ und mehr kostet haben die wenigsten.

    In Zeiten wo in Frankfurt (das ist nicht die einzige Stadt wo es so ist) vermehrt Singles leben (Tendenz steigend) und diese dann auch nur noch in den Kantinen auf der Arbeit essen…, und nie daheim kochen, ist das keine so gute Marktstrategie von Samsung.
    Ganz nebenbei kostet eine 2 Zimmer-Wohnung mit 30 qm ca. 1.000€ in Frankfurt. Die meisten sparen da wirklich am Essen und an der Bude. (Einrichtung ect.)

    Auf den Teasern sieht man immer sehr gut funktionierende Familien die super Happy sind…, in der Realität sind aber viele Frauen alleinerziehende Mütter…

    Jetzt die Frage an Samsung :

    Wer hat mein Müsli (finde mein morgendliches Müsli nicht) ?a
    ?

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