Samsung Gear S2: iOS-Support kommt morgen per Update (in den USA)

Gerüchte über einen Support von Apples iOS für Samsungs runde Smartwatch Gear S2 gibt es schon seit Ende letzten Jahres. Zuletzt hieß es vor drei Tagen, dass ein Update noch diesen Monat kommen soll und zumindest für die Gear S2 des US-Providers Verizon scheint dies zutreffend zu sein.

GearS2_HandsOn_2

Auf der Support-Seite des amerikanischen Providers sind nun Informationen über ein Aktualisierung zu finden, welche die Samsung Gear S2 morgen erreichen soll. Mit dem Update soll ein zufälliges Aufhängen der Smartwatch behoben und die Sicherheitsrichtlinie aktualisiert werden. Noch wichtiger: Mit dem Update kommt dann auch die Unterstützung für iOS ab Version 8.4 und Android Marshmallow.

GearS2_iOS_VerizonUpdate

Wobei zumindest der letzte Punkt seltsam wirkt, da bereits jetzt die Samsung Gear S2 und Gear S2 Classic mit etwa dem Galaxy S7 und Android 6.0.1 kompatibel sind. Die Meldung über das Update bezieht sich übrigens nur auf die normale Gear S2 von Verizon und bisher nicht auf die Gear S2 Classic. Zudem bleibt abzuwarten, wann das Update auch in Europa verfügbar gemacht wird.

Quelle: Verizon via SamMobile

Empfehlung: Samsung Gear S2 Sport, schwarz, IP68, OLED Display

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5 thoughts on “Samsung Gear S2: iOS-Support kommt morgen per Update (in den USA)

  1. Die anderen Geräten sollten kommen, was mich nur stört: Wieso macht Samsung bei Tizen den gleichen Fehler wie bei Android und überlässt den Providern die Updates? Ich meine: Man hat gesehen, dass einige Nutzer unzufrieden sind, dass Provider zu erst oder zuletzt updates bekommen.

      • Ja, aber bei einem Konzern von Samsungs Größe sollte man ja wohl noch die Partner im Griff haben, schließlich ist man größer als Apple und bei denen wird so ein Mist nicht verlangt. Wobei der Fehler von Anfang an bei Samsung war,nicht sofort (wie Apple) eine Grenze zu setzen für jeden möglichen Partner/Provider. 1&1 Nutzer des S6/S6 edge haben schließlich immernoch nicht Android 6.01

      • Das sind nun mal die, die das meiste Geld rüber schieben … Und da man danach genau weis wie viel bestellt ist, kann man finanziell besser rechnen. …Sowas will man nicht verlieren, obwohl Samsung für einen Provider schon ein KO-Kriterium währe, denn die verkaufen immer noch die meisten Geräte.

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