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Der große Samsung Galaxy Note 7 Testbericht – vorab ein paar Worte: Als Samsung 2011 das erste Galaxy Note vorstellte, war die Skepsis und die Häme fast so groß wie die Displaydiagonale für das Jahr 2011. Allerdings etablierte sich Samsung mit dem Phablet schnell.

Samsung Galaxy Note 7

In Deutschland startete das Galaxy Note 5 2015 nicht, 2016 überspringt man die „6“ und bringt das Flaggschiff auf eine Linie mit der Galaxy S-Serie. Zeit für einen Testbericht des Samsung Galaxy Note 7.

Wobei hierzu vorab etwas zu dem Akku des Galaxy Note 7 gesagt werden muss: Geräte mit einem Akku von Samsung SDI sind in bisher knapp 40 Fällen explodiert, weltweit lässt Samsung das Flaggschiff austauschen. In Deutschland werden ausgelieferte Galaxy Note 7 ab dem 19. September ausgetauscht, neue Geräte im Handel gibt es später. Einen schlechteren Start für ein Smartphone konnte man sich nicht ausdenken: Am Tag des deutschen Verkaufsstarts und der Eröffnung der IFA, fünf Tage vor der Präsentation des iPhone 7 sah sich Samsung gezwungen den Verkauf zu stoppen und weltweit einen Austausch anzubieten. Ob das Samsung Galaxy Note 7 abgesehen von diesem alles überschattenden Thema ein gutes Smartphone ist?

Vorab das Video zum Test, ein Daumen hoch auf YouTube zeigt Google, dass es kein Clickbait ist, Danke.

Videolink

Die Spezifikationen des Samsung Galaxy Note 7

  • 5,7 ZollWQHD SAMOLED (2560×1440 Pixel = 518 ppi) dual edge Display mit GorillaGlass 5
  • Exynos 8890 Octa, 14nm 64bit, 2,3GHz Quad Samsung M1 + 1,6 GHz Cortex A53 Quad
  • LTE Cat 9, 802.11a/b/g/n/ac + BT 4.2, GPS, NFC
  • 4GB LPDDR4 RAM
  • 64GBinterner UFS 2.0-Speicher, erweiterbar um offiziell bis zu 256GB via MicroSD; 15GB Samsung Cloud Speicher
  • Kamera (Rückseite):12MP Kamera(4:3); 1,4µm große Dual-Pixeln, OIS und f1.7
    Kamera (Front): 5MP f1.7
  • 3.500 mAh Akku, Fast Charging, Fast Wireless Charging
  • Fingerprint-Scanner, Iris-Scanner(3,7MP + Infrarot-LED)
  • 153,5 x 73,9 x 7,9 mm; 169 Gramm
  • USB Type-C
  • Android 6.0.1 mit neuer Grace UX
  • S-Pen mit 4096 Druckstufen, 3 Gramm Gewicht
  • IP68-Zertifizierung
  • Drei Farben: Black Onyx, Titanium Silver, Coral Blue

Der Lieferumfang

Videolink
Der Lieferumfang kann sich sehen lassen, wobei die Schutzfolie bei meinem Testgerät nicht mittig aufgebracht war und einen zu hohen Reibwert hatte, als dass ich sie im Alltag genutzt hätte.

Design und Verarbeitung des Samsung Galaxy Note 7

Das Galaxy S6 und S6 edge brachte Samsung erstmals nach Jahren der Kritik für das Flaggschiff Lorbeeren in Sachen Design und Verarbeitung. Das Galaxy Note 5 folgte mehr der Designlinie des Galaxy S6, verfügte aber über eine gewölbte Glasrückseite. Trotzdem schaffte es das Gerät nicht nach Europa, sondern Samsung setzte auf das Galaxy S6 edge+ mit seinem großen, gewölbten Display und aufregenden, da ungewöhnlichen Design.

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2016 ändert Samsung die Strategie erneut: Das Note 7 kommt nach Europa. Allerdings wurde es in Sachen Namensgebung der S-Serie angepasst und auch optisch orientiert man sich hier am Galaxy S7 edge. Während es im Vorjahr eine Flat-Version (Note 5) und eine Edge-Version (S6 edge+) in der zweiten Jahreshälfte gab, setzt Samsung 2016 mit dem Galaxy Note 7 nur noch auf die Edge, Fans eines herkömmlichen, flachen Displays gehen leer aus.

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Das Design orientiert sich stark an dem des Galaxy S7 edge, wer allerdings ein Auge für Details hat erkennt Unterschiede und in der Hand liegt das Smartphone sogar gänzlich anders.

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Auf der Front sitzt ein 5,7 Zoll großes Display, welches zu beiden Seiten hin gewölbt ist. Alleine dies sorgt für ein herausragendes und faszinierendes randloses Design.

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Oberhalb des Displays sitzt die Frontkamera, eine Infrarot-LED und ein weitere Kamera für den Iris-Scan. Unterhalb des Displays sitzt wie üblich der Homebutton, daneben die Tasten – Samsung spielt den On-Screen-Blödsinn Googles nicht mit.

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Die Rückseite des Galaxy Note 7 ähnelt der des Galaxy S7 edge oder Galaxy Note 5: Die Kamera ist fast bündig und ragt nicht heraus, das Logo sitzt unterhalb des Glases. Am markantesten ist sicherlich auch hier die Wölbung des Glases, ähnlich der der Front.

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Der Rahmen besteht aus mattem Aluminium – angeblich handelt es sich dabei um eine neue härtere Legierung. Unterbrochen wird er lediglich an vier Punkten durch Kunststoff, damit der Empfang nicht abgeschirmt wird.

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Am Rahmen treffen Front- und Rückseite nun symmetrisch aufeinander. Samsung nennt dies „symmetrical beauty“, der Rahmen sitzt halt mittig. Das klingt wenig spektakulär und optisch ist es tatsächlich kaum zu erkennen, aber in der Hand macht die gleichmäßige Rundung der Front- und Rückseite sehr viel aus. Das Samsung Galaxy Note 7 wiegt mit 169 Gramm etwas mehr als das mit 5,5 Zoll kleinere S7 edge, liegt aber angenehmer in der Hand.

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Drei Farben schaffen es vorerst nach Deutschland: Black Onyx, welches auch beim Rahmen auf schwarz setzt und sehr stylisch aussieht. Titanium silver, silber durch und durch, hat bei einer Glasoberfläche aber den Effekt, dass es wie ein Spiegel Fingerabdrücke schnell sichtbar werden lässt. Coral blue, ein Metall-blau mit einem goldenen Metallrahmen. Wobei golden hier stark von dem einfallenden Licht abhängt, unter 4500 Kelvin sieht es eher silbern aus erst bei relativ warmen Licht wird die Goldfärbung prägnanter und passt noch besser zu dem komplementären blau.

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Die Buttons sitzen angenehm fest im Rahmen, der Homebutton ebenfalls – wobei man hier in Sachen Kratzer abwarten muss, bei Samsung verkratzt dieser recht schnell. IP68 abgedichtet ist das gesamte Gerät, auch wenn der S-Pen herausgezogen wurde. Unter dem Strich ist Samsung hier großes gelungen, Design und Verarbeitung überzeugen absolut.

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Das Display des Samsung Galaxy Note 7

Samsung setzt hier nur bedingt auf Superlativen. Auf dem Datenblatt gibt es altbekannte Spezifikationen: Ein 5,7 Zoll großes SAMOLED-Display mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln und 518 ppi. Ein tolles und inzwischen auch besonders helles Display, welches in der Spitze auf über 1000 nit kommt.

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Einige Nutzer hatten sich wohl in Hinsicht auf die GearVR ein 4k-Display erhofft, vorerst bleibt Samsung aber bei der WQHD-Auflösung. Neu ist Gorilla Glass 5, welches auch bei Stürzen aus größerer Höhe intakt bleiben soll. Ausprobiert habe ich das bei dem von mir privat gekauften Testgerät nicht.

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Als erstes Note-Gerät setzt Samsung beim Note 7 auf ein beidseitig gewölbtes Display. Mit dem Galaxy Note edge hatte man erstmals eine Wölbung zusammen mit dem S-Pen ausprobiert, nun gibt es eine solche auf beiden Seiten. Die Genauigkeit leidet jedoch nicht darunter. Ohnehin habe ich den Eindruck, dass die Edge weniger weit in das Display reicht. So ist die Häufigkeit von nicht gewolllter Display-Berührung absolut minimiert, während ich beim S7 edge häufiger nicht die Kamera auslösen konnte, da der Finger auf der Edge erst registriert wurde, gibt es dieses Problem beim Galaxy Note 7 nicht mehr.

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Eine Neuheit des Displays findet sich in der Software: Grundsätzlich kommt Samsung hier in Sachen Kalibrierung des Displays wieder perfekt an die Adobe sRGB-Skala heran. Allerdings haben findige Wissenschaftler herausgefunden, dass die bösen Blau-Strahlen eines Displays vor dem Schlafengehen das Auge stressen. Daher gibt es entweder per Schnellzugriff oder per Timer einen Blaufilter. Mit diesem sieht das Display gelbstichtig aus, aber dafür soll es die Augen schonen.

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Die Hardware des Samsung Galaxy Note 7

Ein Galaxy S7 edge mit ein paar Abweichungen, so dürfte man das Galaxy Note 7 wohl beschreiben. Ein Exynos 8890 Octa schlägt mit vier von Samsung entwickelten M1-Kernen und vier effizienteren Cortex-A53-Kernen unter der Haube. Dazu gibt es 4GB LPDDR4 RAM. Außerdem ist unter der 7,9mm dünnen Haube erneut Fast Wireless Charging untergebracht – im Alltag nutze ich das quasi nie.

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Drei wichtige Änderungen gibt es aber: Statt 32GB gibt es nun 64GB schnellen UFS 2.0-Speicher. Mein S7 edge macht dank Gear 360-Aufnahmen schon relativ früh dicht in Sachen Speicher, das Note 7 hält da deutlich besser durch.

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Auch wichtig: Ist der Speicher mal voll, kann man diesen nun um offiziell 256GB erweitern (inoffiziell ging das schon beim S7 edge). Allerdings braucht man nicht mehr die Speicherkarte herausnehmen und in den PC stopfen um eine gute Übertragungsgeschwindigkeit zu erhalten. Samsung setzt endlich auf USB Type-C und das sogar mit USB 3.1 angebunden. Will heißen, dass das Gerät mächtig schnell Daten überträgt, wenn es am Laptop hängt, 4k-Videos und Bilder können endlich in einer vernünftigen Geschwindigkeit gezogen werden.

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Noch eine Änderung zum S7 edge muss man nennen, obwohl sie eigentlich klein ist: 3.500 mAh misst der Akku und ist somit 100 mAh schwächer als der des S7 edge. Grundsätzlich immer noch ein dicker Akku der im Alltag bei mir dem des S7 edge ebenbürtig war und auf im Schnitt sechs Stunden Display on Time kam, aber trotzdem hätte ich mir hier die 4.000 mAh des Huawei Mate 8 gewünscht.

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Die Software des Samsung Galaxy Note 7

Samsungs TouchWiz wurde eigentlich schon immer kritisiert, weshalb die Südkoreaner auch immer mal wieder Hand angelegt haben. Praktische Funktionen, welche eigentlich erst mit Android Nougat 7.0 unter Android kommen, gab es bei Samsung schon länger., etwa einen Splitscreen. Die Optik wurde trotzdem immer wieder kritisiert und hat nun einen massiven Sprung gemacht.

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Ein aufgeräumter, heller Homescreen macht optisch einiges her. „upday“ aus dem Hause Axel Springer ist vorinstalliert, deaktiviert man die Seite im Helicoper-View, können trotzdem noch Benachrichtigungen kommen, diese müssen separat abgeschaltet werden.

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Über Themes kann die Oberfläche wie gewohnt individualisiert werden, allerdings ist mit der GraceUI ab Haus hier eigentlich schon etwas Gutes gelungen. Neu ist das Design der Benachrichtungsleiste. Diese ist nun ebenfalls optisch aufgehellt und zeigt, dass man mit einem Herunterziehen an weitere Einstellungen gelangt. Wobei es hier nervig ist, dass der Helligkeitsregler aus der normalen Notification Bar verschwunden ist und erst mit einem Wisch nach unten zum Vorschein kommt.

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Wie bereits vom Samsung Galaxy S7 und S7 edge bekannt gibt es einen Gamelauncher, in welchem alle Spiele zusammengefasst dargestellt werden können. Außerdem können hier die Einstellungen der Spiele vorab geändert, Tasten deaktiviert oder grundsätzlich ganze Gameplay-Aufzeichnungen geplant werden.

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Komplett überarbeitet wurden dagegen die Einstellungen des Samsung Galaxy Note 7. Optisch vereinfacht, klar, schick und übersichtlich. Aber auch funktional hat Samsung hier einiges geändert. Beispielsweise gibt es im Energiesparmodus interessante Optionen, so kann man etwa die Laufzeit verlängern, indem man die Auflösung und maximale Helligkeit des Displays herabsetzt.

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Außerdem sind die Benachrichtigungen einzeln sehr einfach zugänglich und einzurichten oder die „Gerätewartung“ einfach durchzuführen. Wobei man hier über den Sinn und Unsinn eines Virus-Scanners diskutieren darf.

Das Always on Display und die Edge

Das Always on Display (AOD) wurde mit dem Galaxy S7 eingeführt und war zunächst für mich ein reines Gimmick, welches den Akku beeinträchtigte, mir aber im Alltag kaum einen Mehrwert bot. Mit dem Galaxy Note 7 hat Samsung das Feature endlich auf ein Niveau gebracht, welches durchaus brauchbar ist. Apps wie etwa Twitter können Benachrichtigungen anzeigen und so sind ein paar Prozent Akkuverlust über den Tag je nach Nutzung vertretbar.

samsung_galaxynote7_test_14Die Edge gibt es auch. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, aber die beidseitige Wölbung des Displays ist nicht nur ein reines Designfeature, sondern kann – je nach Nutzung – auch einen Mehrwert in Sachen Software bieten. Streicht man über eine bestimmte Stelle der Edge, öffnet sich das EdgeUI mit verschiedenen Panels auf denen Apps, Kontakte oder kleinere Anwendungen liegen.

Das kennt man so bereits vom Galaxy S7 edge und wer es mag kann es nutzen – ich habe die Sichtbarkeit der Edge-Fläche auf Unsichtbar gestellt und die Fläche möglichst klein gemacht, sodass ich die Edge in Sachen Software quasi deaktiviert habe. Für meine Nutzung ist die Edge ein tolles Design- und Haptikfeature, die Software nutze ich nicht.

 

Sicherheit: Fingerprint- und Iris-Scanner

Mit dem Galaxy S6 hat Samsung erstmals auf einen brauchbaren Fingerprint-Scanner gesetzt. Auch beim Galaxy Note 7 ist wieder ein Auflagesensor verbaut und dieser funktioniert nochmals schneller als der des Galaxy S7 und S7 edge, wobei man nur hoffen kann, dass er nicht so flott zerkratzt und somit ungenau wird.

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In Kombination mit dem Iris-Scanner wird die Nummer richtig rund. Für mich war der Iris-Scan vor dem Test ein reines Gimmick. Nett für die Werbung, im Alltag aber Quatsch. Bei meinem ersten Hands-On war ich jedoch erstaunt, wie schnell der Scanner tatsächlich die Augen erkennt und das Gerät entsperrt und so habe ich bei dem Testgerät den Scanner erneut eingerichtet. Ohne Brille, ohne Kontaktlinsen – das kann jeweils zu Problemen führen. Bei meinen Augen jedenfalls funktioniert die Nummer.

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Im Alltag soll sie 200 Mal sicherer sein, als der Fingerprint-Scanner. Da ich diesen ebenfalls eingerichtet habe, trifft das wohl nicht zu 😉 aber: seltene Fehler des Fingerprint-Scanners werden durch den Iris-Scanner überbrückt und so ist das Gerät bei mir quasi immer sofort entsperrt. Den Iris-Scanner nehme ich im Alltag fast nie wahr, in der Praxis ist das Entsperren hierdurch aber nochmals in Kombination mit dem Fingerprint-Scanner noch seltener fehlerhaft.

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Schön einfach integriert ist der „Sichere Ordner“, welcher ebenfalls durch PIN, Fingerprint und Iris geschützt werden kann. Apps, Fotos – alles kann hier „versteckt“ werden. Seien es Ballerspiele vor den Augen der Kinder oder aber Fotos vor den Augen von anderen Nutzern. Urlaubsbilder oder Firmengeheimnisse müssen eben nicht einfach so zugänglich sein, so sind diese sehr gut geschützt und trotzdem einfach aufzurufen.

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Der S-Pen des Samsung Galaxy Note 7

Der Stift ist charakteristisch für die Note-Serie und wer ihn einmal länger genutzt hat, will ihn häufig nicht missen. Ich bin vom Galaxy Note 4 auf das S6 edge+ umgestiegen (später S7e) und habe mich irgendwann daran gewöhnt, keinen Stift mehr zu haben. Vermisst habe ich ihn jedoch trotzdem. Sobald man das Note 7 und den S-Pen wieder nutzt, weiß man warum. Etwa in den Instagram-Stories ist um ein Vielfaches einfacher zu malen, Markierungen sind genauer und Screenshots sind sehr schnell mit einer lesbaren Handschrift versehen.

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Wobei diese Features auf der Hand liegen, die weiteren Software-Features die Samsung dem Note 7 auf den Weg gegeben hat, können sich jedoch auch sehen lassen.

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Noch bevor man das Samsung Galaxy Note 7 aktiviert hat, kann man den Stift herausziehen und auf das Display malen. Eine schnelle Notiz ist so einen Klick näher und kann direkt auf den Homescreen gelegt werden.

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Aktiviert ist das Menü des S-Pen mächtig. In Samsungs „Notiz erstellen“ sind die früher zahlreichen Mal-Anwendungen des S-Pen vereint. Weniger Verwirrung ist das Ergebnis. Neue Funktionen haben auch hier Einzug gehalten, so gibt es etwa einen Pinsel für Aquarelle, bei welchem Farben ineinanderfließen – für mich als mäßig begabten Zeichner allerdings eine Spielerei.

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Smart Select kannte man bereits vom Galaxy Note 4 und 5, allerdings hat dieses nun eine für mich als Imgur- und Twitter-Fan herausragende Funktion: Mit „GIF Animation“ können .gif-Dateien aufgezeichnet werden. Diese können dann Frame für Frame bearbeitet und mit eigenen Beschriftungen oder Verzierungen versehen werden. Schneller wurde noch niemand zum Meme-König. ICH LIEBE DIESES FEATURE.

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Die Screenshot-Notiz erlaubt einen Screenshot schnell zu bearbeiten. Im Alltag das am häufigsten genutzte S-Pen-Feature für mich. Simpel, aber praktisch.

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Übersetzen kann für Vielreisende oder generell für Nutzer die häufig mit Fremdsprachen zu tun haben ein hilfreiches Feature sein. Man „schwebt“ mit dem Stift über einem Wort, welches dann erkannt und von Google Translate übersetzt wird. Das funktioniert sogar mit aufgenommenen Fotos – praktisch, wenn man Internet hat

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Drei weitere Features kann man sich optional in das Menü legen. „Überblicken“, „Alle Notizen anzeigen“ oder „Vergrößern“. Vergrößern bietet einen kleine Lupe für einen Bereich, der mit dem S-Pen angewählt wird, dies kann mit Sehproblemen praktisch sein. „Alle Notizen anzeigen“ ist der schnellste Weg um alle schnellen Notizen mit dem S-Pen schnell aufzurufen, durchaus sinnvoll. Erklärungsbedürftig ist die Funktion „Überblicken“, hier wird für einen Bildschirminhalt quasi ein Fenster minimiert.

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Dieses kann mit einer Bewegung über das minimierte Fenster maximiert und dann auch damit interagiert werden, bewegt man den S-Pen erneut davon weg, wird der Inhalt wieder minimiert. Ein schnelles, einfaches Multi-Tasking, welches ich im Alltag aber nur für das Übertragen von Ergebnissen in die Kicktipp-App genutzt habe.

Die Kamera des Samsung Galaxy Note 7

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Das Galaxy S7 und S7 edge hat hier schon neue Maßstäbe gesetzt, das Galaxy Note 7 setzt auf die gleichen Dual-Pixel-Sensoren, den OIS und Software-Features, nur die Oberfläche wurde hier abermals geändert.

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Ob diese nun einfacher und/oder intuitiver ist als die des Galaxy S7 bleibt Geschmackssache, gelungen ist sie auf jeden Fall.

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Die Foto- und Videoqualität ist über jeden Zweifel erhaben, obwohl ich im 16:9-Format gerne doch ein paar Pixel mehr gehabt hätte.

Tl;dr – das Fazit

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Das Samsung Galaxy Note 7 ist ein herausragendes Smartphone. Das Design ist großartig, die Symmetrie des Rahmens sorgt für eine noch bessere Ergonomie, als sie das S7 edge besaß und der Stift ist endlich wieder zurück. Der interne Speicher ist groß, die Kamera ist super. Man könnte hier lange Superlativen aufzählen. Kritikpunkte? Muss man suchen. Den Akku hätte ich mir größer gewünscht als es beim Galaxy S7 edge der Fall war. Überhaupt könnte es den einen oder anderen Nutzer stören, dass das Note 7 nun optisch ein Teil der S7-Familie geworden ist und kein eigenständiges Design mehr bietet – aber mir gefällt es. Es ist das beste Smartphone, welches Samsung bisher gebaut hat. Die Akku-Problematik wird der Popularität jedoch schaden. Eine Schande, dass man darüber reden muss, bedenkt man, was für ein großartiges Smartphone das Samsung Galaxy Note 7 eigentlich ist. Hier noch einmal das Testvideo (und wie gesagt: Daumen hoch und Abo auf YouTube nicht vergessen):

Videolink

Empfehlung: Samsung Galaxy Note 7 64GB

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110 thoughts on “Samsung Galaxy Note 7 Testbericht

  1. @ Lars wo bekommt man dein cooles Wolken Wallpaper her?
    Das war einmal ein Hammer Test. Behälst du es eigentlich? Du hattest ja mal mit dem Gedanken gespielt wieder dein S7 edge zu verwenden.

  2. Mal eine Frage in die Runde
    Benutzt noch jemand Tomtom Go mit dem Note 7?
    Bei mir wird die App immer sofort angehalten.
    Hat jemand die gleichen Probleme?

  3. Hi Lars. Ein super Test. Danke schön. Ich habe bereits auch das Note 7 und warte noch auf den Austausch Termin. So bin ich deine Meinung :“ Es ist das beste Gerät was Samsung gebaut hat“. Einfach genial. Es ist mein vierte Note. Mein Vorgänger war das Note Edge. Auch wegen der Akkuproblematik kehre ich Samsung nicht den Rücken und bleibe bei Samsung. Weiter so mein Bester. Danke nochmals.

  4. Ich hab seit heute endlich mein neues Note 7 als ich das Gerät eingeschaltet habe hab ich mich erstmal mal gewundert da mein Akku Symbol immer noch grau war aber es war ein Update verfügbar das war 360 mb groß danach war das Akkus Symbol grün

    • Korrekt. Wie bei mir auch. Nach dem Update wechselte aber die Farbe in grün. Läuft einwandfrei und sehr flüssig. Keine Überhitzung etc. Und was ich gut fand ist, dass in der Verpackung die gesamte Zubehör nochmal vorhanden war 😉

  5. Wahnsinn.
    Ein sehr sehr tolles Testbericht.
    Lars, du hast es alleine besser hinbekommen als Bild und Chip mit ihren 50 Männer zusammen.
    Die Stunde ging schnell um, wie als wären es nur 15 Minuten, sehr gelungenes Video.
    Leider kann man auf Youtube nur 1x Daumen hoch geben, hätte gerne mehr Daumen abgegeben. 🙂

  6. Heute war im Radio bei uns in Österreich auch eine Meldung wegen eines explodierenden Akkus vom Note7!
    Also das zum Thema in Europa gibt es keine Vorfälle,jetzt gibt es einen!
    Bin froh bzw fühle mich sicher die Entscheidung getroffen zu haben mein Note 7 zurückgegeben zu haben und wieder zum S7 Edge gegriffen zu haben.
    Und noch dazu gab es die Gear Fit 2 und die Level Active Kopfhörer gratis dazu 🙂

  7. Sehr ausführlich, ein guter Test, um sich einen detaillierten Eindruck vom Note 7 zu machen.
    Ich finde es schade, dass der Vergleich zu „unserem“ direkten Vorgänger (das nächste Galaxy Note in Deutschland), dem Note 4 zu kurz kommt. Ich verstehe, wenn du gerade vom S6 oder S7 kommst, aber ich kenne deren Features nicht.
    Ich freue mich auf das Note 7 und sehe mich schon damit an der Kasse stehen. 🙂

  8. Mein Austausch-Gerät kommt heute endlich an und freue mich schon tierisch drauf. Auch wenn es in den letzten Tagen schwer war ohne ein Note zu sein, aber dennoch finde ich das Gerät TOP – egal was andere schreiben. Das Note hat ein „Alleinstellungs-Merkmal“ durch das S-Pen, das ich sehr schätze, weil ich es primär geschäftlich nutze und viele Notizen mache und auch viele E-Mails mit dem S-Pen schreibe. Das geht schneller, als durch die Eingabe über die Tastatur. Und auch das große Display ist optimal. Habe mir für die Übergangszeit ein J5 (2016) mit 5 Zoll Display gekauft und da merkt man einen gewaltigen Unterschied.

    Ich könnte mir kein anderes Gerät außer dem Note vorstellen, auch wenn andere Hersteller inzwischen auch bei 5,7 Zoll oder mehr gelandet sind. Auf KEINEN Fall jedoch das eiPhone!

  9. Da macht man (Lars) sich die Mühe und erstellt ein bombastischen Test das sich super lesen, hören und sehen lässt (cool und danke dafür) und schon „häufen“ sich wieder Negativmeldungen über 3 Galaxy Modelle die Probleme mit dem Akku haben.

    1. Note7, ausgetauschtes Gerät hat Probleme mit dem Akku:
    http://www.wsj.com/articles/complaints-arise-over-replacement-batteries-for-samsung-galaxy-note-7-1474631157

    2. S7 edge fängt Feuer wegen dem Akku:
    http://www.sammobile.com/2016/09/26/another-galaxy-s7-edge-has-apparently-burned-for-no-apparent-reason/

    3. explodiertes Note2 wegen dem Akku:
    http://m.gsmarena.com/samsung_galaxy_note_2_catches_fire_in_singapore_to_chennai_flight-blog-20682.php

    • Weißt du warum ich nicht darüber schreibe? Note7: Einzelfälle und bisher erstaunlich wenig Details, da warte ich auf Erklärungen und Details. S7e: Gar keine Details. Akkuproblem wie beim N7 kann es nicht sein, da anderer Hersteller. Note 2: Bei Geräten mit Wechselakku ist mir jede Zeile verschwendet. In der Vergangenheit waren das immer Deppen, die irgendwelche Fakes genutzt haben.

      • So habe ich am Anfang auch gedacht aber:
        Es schlägt schon hohe Wellen in der Smartphone-Medien-Landschaft. Das schreibt nicht geringer als Wall Street Journal, SamMobile und GSM-Arena. Ich weiß auch nicht wie ernst man den Fernsehsender YTN nehmen sollte/kann der das thematisiert und ausgestrahlt hat.

          • Kann dazu nichts sagen
            Quarks & Co kenne ich garnicht. Werde mal einpaar Videos von denen anschaun.

          • Die würden niemals eine Marke erwähnen, die würden EIN Smartphone zeigen und nicht DAS Smartphone.
            Gallileo ist ein Pseudo-Wissenschaftsprogramm mit einem Pseudo-Wissenschaflter (Aiman Abdallah) der eigentlich ein Footballer war.
            Quarks & Co. ist eine richtige wissenschaftliche Sendung mit einem richtigen Wissenschaftler (Ranga Yogeshwar).
            Gallileo ist absoluter Deck vergleichen mit Quarks & Co.!
            Privatfernsehen („Puff“) vs. öffentlich rechtliche Sender halt.

          • Achso.
            Wenn Du das Wall Street Journal bemühst, dann ist es aber seriös, oder?
            Ich zitiere Dich mal:
            „Das schreibt nicht geringer als Wall Street Journal, …“

          • Trotzdem Werbung, das ist ja auch legitim!
            Zu meinem Zitat :
            „Das schreibt nicht geringer als Wall Street Journal, SamMobile und GSM-Arena“
            Die beiden letzten sind ja DIE Quellen schlechthin (jedenfalls SamMobile)!
            Wall Street Journal ist in Sachen Berichterstattung absolut seriös aber deren Focus ist verstärkt auf die wirtschaftlichen Ereignisse gerichtet.
            Alle samt aber Quellen die man ernst nehmen kann.

  10. Danke Lars! „Es ist das beste Smartphone, welches Samsung bisher gebaut hat.“
    Genau meine Meinung.
    Leider liegen bei uns seit 2 Wochen zwei Geräte im Schrank, weil Samsung für die Registrierung zum Umtausch bzw. zum Anlegen der Vorgangsnummer fast 3 Wochen gebraucht hat. … Sehr schade!

  11. Konstruktive Kritik zum Video:
    Ein Video von 60min Länge sollte mit Zeitstempeln versehen sein. In der Beschreibung einfach per Direktlinks zu den Abschnitten leiten und schon hat man ein übersichtlich strukturiertes Video, in dem man nicht (später) mühsam relevante Stellen suchen muss, bzw. uninteressante überspringen kann.

  12. Sehr guter ausführlicher Test. Das Video schaue ich mir später an. Das Trauerspiel mit dem Note 7 setzt sich in der Schweiz immer noch fort. Zumindest der größte Provider Swisscom konnte mir heute telefomnisch immer nochj nicht sagen, wann ich mein Gerät – was bei der Post schon aufgegeben war und dort zurückgerufen wurde – endlich bekomme. Zwischenzeitlich ist die Zuzahlung auch schon um 40 CHF gesunken. Wenn ich jetzt storniere, wird es wohl noch länger dauern.

  13. Schöner Test. Ich liebäugel schon länger mit einem Upgrade vom S6 auf das S7 Note und werde nun beobachten wie sich in den nächsten Wochen die Preise entwickeln.
    Ich fürchte (der negative Unterton weil Samsung es bei dem Gerät eigentlich nicht verdient hätte) das es das Note mit dem absolut besten Preis-/Leistungsverhältnis werden könnte. Eigentlich haben sie jetzt nur 2 Optionen. Entweder sie stecken zusätzliches Geld in positives Marketing, oder sie machen es über den Preis bzw Cashback Aktionen auch für die „normale“ Kundschaft attraktiv die nicht zwischen Hardware und einem kurzzeitigen Akkuproblem differenzieren können.

  14. 1. Finde schade, dass Samsung bei der Grace UX so extrem viel aus der eigentlichen Beta gestrichen hat… gerade die Blur-Effekte gefallen mir ziemlich gut und da hat man einiges wieder gestrichen… Vom Helligkeitsregler und wie dumm diese Entscheidung war, fange ich gar nicht erst an ^^
    2. Das mit den Einstellungen verstehe ich nicht… was ist daran bitte übersichtlicher… Statt einer Liste, wo direkt alle wichtigen Punkte gelistet sind, hat man jetzt eine andere Liste, in der die ganzen Punkte teilweise gefühlt völlig wahllos zusammengwürfelt wurden. Und man hat einen Unterpunkt mehr, bis man zur gewünschten Einstellung möchte… Mir ginge es da wohl, wie vielen anderen: Ich müsste die (abnormal lahmarschige) Such-Funktion nutzen…
    3. Bin erfreut, das du „Überblicken“ bzw. Glance mit erklärt hast… aus einem mir unerfindlichen Grund sagt kein anderer Deutscher Reviews auch nur ein einziges Wort dazu… Bei denen gibt es nur Übersetzen, Zoomen und die GIFs…
    4. (/hab den Bericht auf YouTube noch nicht gesehen, deshalb evtl. nur vorläufig dieser Punkt) Leider aber kein „Test“ dazu, wie sich mit dem S-Pen etwas von der Edge aus ausschneiden lässt… ich will, wenn ich einen Text ausschneide, nicht die ersten und letzten zwei Buchstaben jeder Zeile abschneiden, weil die Edge hinderlich ist…
    5. Das mit der Akkulaufzeit ist irgendwie auch völlig undurchsichtig. Liegt evtl. an den fehlerhaften Akkus (glaube ich aber nicht so recht), aber jeder berichtet über völlig andere Laufzeiten… bei dir soll die Laufzeit fast an das S7 edge heranreichen, bei Christian von Techloupe hingegen ist die Laufzeit mehr als jämmerlich schwach gewesen…
    6. Notizen finde ihc persönlich das Downgrade hoch 50 beim Note7… Klar, die Idee, alle S-Pen-relevanten Apps in einer zu vereinen ist gut, aber Samsung hat bei dieser Aktion praktisch ALLE Funktionen gestrichen… Nicht einmal die Schriftgröße kann man einstellen. Die voreingestellte ist viel zu groß… und alle S Note-Dateien werden in Bilddateien umgewandelt und sind dann nicht mehr bearbeitbar.. absolut lächerlich, das die eigenen Dateiformate nicht korrekt übernommen werden..
    (hab die App auf dem Note5 installiert)

    PS: Kleiner Fehler beim Datenblatt: (3)500 mAh ^^

  15. Prima Test von dir Lars.Habe es selber,und jetzt wo 1&1 das Ding schnell getauscht hat bin ich auch zufrieden damit. Es ist bei mir der Nachfolger des Note 4,und ich muss sagen das warten hat sich wirklich gelohnt.Deine Tabelle musst du aber noch einmal überfliegen.Denn mit 500 mAh hätte das Ding wirklich ein Problem..

  16. Kleine Randinfo: Für die die sich bei den S-Pen Features wundern das Action Memo fehlt. Das wird wohl noch nachgereicht da viele so wie ich ^^ das Feature missen.

  17. Sehr schönes Review Lars!!
    Ich habe mein Note 7 auch schon von Anfang an. So an sich ist es einfach ein geniales Gerät. Ich bin soweit sehr zufrieden aber die ganze Akku Geschichte ist schon sehr traurig. Denke das dass Note 7 nicht an den Erfolg der letzten paar Geräte anschließen kann. :'(
    Ich musste mir vor 2 Jahren meine natürlichen Linsen entfernen lassen und sie durch neue künstliche ersetzten lassen. Dadurch habe ich ziemliche Probleme mit dem Iris Scanner. Manchmal braucht der zum erkennen sehr lange und teilweise geht es überhaupt nicht.

  18. Sehr guter Testbericht! Ich habe auch ein Note 7 allerdi gs noch eins der alten Modelle (mit Akku Problematik) Ich habe mich zum Austausch registriert allerdings seit der Bestätigung Seiten samsung nichts mehr gehört von denen… ist das normal?

  19. Ich kann voll und ganz den Aussagen im Testbericht zustimmen. Mein Akku hält immer noch ein Tag im Urlaub mit den 80%. Was mir nicht mehr gefällt ist, wennich ein Video mache, dann konnte ich trotzdem noch Bilder während der Aufnahme machen, beim N7 geht das nicht mehr.

    • das liegt an der Aufnahme-Qualität. In 1080p60fps, QHD und UHD kann man keine Bilder machen, bei 1080p30fps schon
      Aber bei der Rechenleistung, die das Note7 eig. doch haben sollte, verstehe ich nciht, wieso das immer noch ein Problem ist…

  20. Ein genialer Testbericht Lars ??

    Das Warten hat sich wirklich gelohnt, dein Test ist wie immer hervorragend und das Note 7 ist ein geniales Stück Technik.

    Das Design ist hervorragend und die Verarbeitung scheint auch spitze zu sein.

  21. Klar…Die Technik und das Design ist Spitzenklasse und beeindruckend, aber was wirklich cooles krasses neues bleibt wohl wie letztes Jahr dieses Jahr auch aus. ?

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