Dieses Jahr habe ich es nicht nach Vegas geschafft. Schade eigentlich, gab es doch einige Neuheiten, die ich mir zu gerne live angeschaut. Marcel von Allround-PC und Johannes von NewGadgets waren aber vor Ort, mit den beiden gibt es ja auch regelmäßig die BloggerWG, die ich hier auch ab und zu teile.
Johannes hatte in Vegas die Gelegenheit, das Concept Dashboard von HARMAN in einem Maserati live anzuschauen – jetzt hätte ich gerne einen Maserati ;-). Von Marcel gibt es dazu einen anderen Blick über den Tellerrand.
Erstmal zu dem Concept Dashboad: ein Maserati ist ja ohnehin schon immer ein Hingucker (und auch Ohrenschmaus), auf der CES hat HARMAN dann ihre Version des Cockpits der Zukunft auch noch in ein GranCabrio eingebaut. Kollege Johannes hat sich das mal live angeschaut: sehenswert. Denkbar, dass die Ankündigung von Dinesh Paliwal, CEO von HARMAN, einen der Top5 Autohersteller Europas für die neue TCU als Partner gewonnen zu haben, dann auch darauf hindeutet, dass man den ehemaligen Maserati Mutterkonzern Fiat hiermit meint. So oder so: das Concept Dashboard ist eine Augenweide:
Das zweite Video hat mit Samsung eigentlich exakt nichts zu tun, ist aber ein interessanter Blick über den Tellerrand von der CES: Marcel hatte dort nämlich kurz die Gelegenheit das erste Smartphone mit In-Screen Fingerabdruckscanner auszuprobieren. Wenn ich mir die allesamt wenig befriedigenden Sicherheitslösungen des Galaxy S8 oder Note8 anschaue und das gut funktionierende FaceID des iPhoneX, dann wäre eine Kombination aus FaceID und einem In-Screen-Scanner sicherlich die eierlegende Wollmilchsau – wobei man zumindest beim Galaxy S9 noch auf einen Scanner auf der Rückseite setzen wird. Immerhin dann in einer ergonomisch brauchbaren Position.
Mehr zu der Technik hierhinter findet ihr bei Marcel auf Allround-PC.
OT: So ganz ist der Galaxy X Drops für 2018 scheinbar doch noch nicht gelutscht.
http://english.etnews.com/20180112200003
Fingerabdrucksensor im Auto?
Totale Überwachung kann kommen!
Minority Report gepaart mit George Orwells 1984.
Achso stimmt, es dient ja nur zur meiner Sicherheit ?
Wäre etwas erstaunt, wo gerade auf allen Kanälen die Werbung von Fiat mit CarPlay läuft, aber euenein anderer großer Autohersteller mal richtig sagen ließ: „nichts ist unmöglich“
Besser als Blue & me mit Windows wird es allemal sein.
Stimmt, gutes Argument – hatte ich nicht bedacht.
Fiat-Chrysler hätte ja noch ein paar Marken im Portfolio, denen solch ein digitalisiertes Cockpit gut zu Gesicht stehen würde – allen voran die US-Fabrikate Chrysler, Dodge oder Jeep, die hier noch ziemlich altbacken sind.