Galaxy F: Codename „Winner“ und kleinere Batterie als erwartet

Schon seit Jahren rätselt man darüber wann Samsung endlich sein erstes faltbare Smartphone vorstellen wird. 2019 scheint nun das Jahr zu sein, dass von „punch hole“ Displays und faltbaren Smartphones geprägt sein wird.

Samsung hat auf der Samsung Developer Conference 2018 das erste mal einen wirklich funktionierenden Prototypen des vermeintlichen Galaxy F vorgestellt, welches die Modellnummer SM-F900 trägt. Vor knapp zwei Wochen wurde auch das erste mal über die Größe des Akkus – oder besser gesagt der Akkus – geredet, die das Gerät besitzen soll. Es wurde vermutet, dass das Galaxy F zwei Akkus besitzt, die jeweils mit 3100mAh daher kommen. Laut einer unserer Quellen stimmt dies aber nicht. Wie wir erfahren haben kommt das Gerät nur mit insgesamt 4400mAh, sprich 2200mAh in jedem Akku. Ob die Info akkurat ist kann ich zu diesem Zeitpukt nicht zu 100% bestätigen, deswegen nehmt sie mit ein bisschen Skepsis auf.

Des Weiteren gehen einige unserer Quellen davon aus, dass das SM-F900 mit 12GB RAM und 512GB, wie auch 1TB internem Speicher daher kommen soll – aber auch hier gilt wieder, dass die Informationen möglicherweise nicht zu 100% stimmen. Mit solchen Specs ausgerüstet, kann man nicht von einem Preis von 1000€ ausgehen, sondern muss leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Das Galaxy F – intern auch „Winner“ genannt – kommt in Q2 2019 auf den Markt. Bis dahin heißt es leider noch warten.

Es dauert wahrscheinlich noch ein bisschen bis wir die ersten Live-Bilder des „Winner(s)“ zu Gesicht bekommen, da bisher nur wenige (wir hörten von vier) Prototypen existieren und natürlich dafür gesorgt ist, dass niemand davon so einfach Bilder machen kann. Beim Galaxy S10 hingegen sieht es besser aus in Sachen Live-Bildern. Hier sind schon einige Prototypen weit in den Tests fortgeschritten, da können durchaus bald Bilder durchsickern.

Wenn ihr auf "Kommentare von Disqus laden" klickt, wird ein entsprechender Cookie gesetzt und Nutzerdaten, beispielsweise die IP-Adresse an Server von Disqus in den USA geschickt, die Kommentare werden dann geladen. Eure Entscheidung. Mehr Infos dazu in den Datenschutzhinweisen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.