Samsung SSD T7 (ohne Touch): Nachfolger der T5 ab 19. Mai im Handel erhältlich

Anfang des Jahres hat Samsung bereits die SSD T7 Touch auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine SSD-Festplatte mit integriertem Fingerabdruckscannner.

Vier Monate nach dieser Vorstellung geht Samsung nun einen Schritt zurück und veröffentlicht eine normale Version der SSD T7, die ohne Fingerabdruckscanner daher kommen wird.

Anders als die Portable SSD T5 setzt die SSD T7 auf die NVMe- statt SATA-Technologie und liefert dadurch im Vergleich nahezu doppelte Übertragungsraten. Durch die V-NAND-Speichertechnologie mit NVMe-Unterstützung erreicht die Portable SSD T7 Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.050 MB/s und ist damit beinahe doppelt so schnell wie die SSD T5 und 9,5x schneller als eine HDD Festplatte.

„Die Portable SSD T7 schließt die Lücke zwischen der Portable SSD T5 und der Anfang dieses Jahres veröffentlichten T7 Touch“, sagt Fabian Hoffmann, Product Manager Storage bei Samsung Electronics GmbH. „Wer auf den Fingerabdruckscanner der T7 Touch verzichten kann und dennoch ein schnelles, kompaktes und sicheres Speichermedium sucht, wird mit der T7 glücklich.“

Die SSD T7 ist vielseitig einsatzbar, denn man kann sie nicht nur mit PCs, Macs und Android-Geräten verbinden, sondern auch an Spielekonsolen und dem Smart TV. Die T7 übersteht dank eines robusten Metallgehäuses mit verstärktem Innenrahmen Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe. Außerdem lässt sich die die auf Wunsch aktivierbare AES 256-Bit Hardware-Verschlüsselung mit einem Passwort schützen.

Erhältlich ist die SSD T7 ab dem 19. Mai in den Farben Metallic Red, Indigo Blue und Titan Gray in den Speichergrößen 500GB, 1TB und 2TB. Dabei belaufen sich die Kosten für die 500GB Version auf 134,90€, für 1TB auf 214,90€ und für 2TB bei 404,90€.

Alle Preise sind selbstverständlich die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

Quelle: Samsung

Wenn ihr auf "Kommentare von Disqus laden" klickt, wird ein entsprechender Cookie gesetzt und Nutzerdaten, beispielsweise die IP-Adresse an Server von Disqus in den USA geschickt, die Kommentare werden dann geladen. Eure Entscheidung. Mehr Infos dazu in den Datenschutzhinweisen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.