Samsung könnte die Kosten künftiger Foldables etwas senken

Keine Sorge, mit der alljährlichen Meldung wonach Samsung dieses Jahr ein günstigeres Foldable (etwa ein FE Modell) anbieten könnte verschonen wir euch. Jedes Jahr gibt es das Gerücht und jedes Jahr passiert nichts.

Jedoch gibt es einen anderen Bericht, wonach Samsung die Herstellungskosten senken könnte um auch den Preis dementsprechend zu reduzieren.

Wobei man dazu sagen muss, dass Samsung in den letzten Jahren die Preise durchaus bereits etwas gesenkt hat. Kostete das erste Galaxy Z Fold stolze 2.100€, ging es beim Galaxy Z Fold5 ,,nur noch“ bei 1.899€ los. Deutlicher ist die Preissenkung bei den Flip-Geräten. Lag das erste Flip-Geräte bei 1.549€ wurden für das Galaxy Z Flip5 ,,nur noch“ 1.199€ los. Versteht mich nicht falsch, Samsung ist mit den Preisen immer noch weit vorne, allerdings kann man hier einen Trend feststellen.

Damit man in Zukunft noch etwas an den Herstellungskosten spart, möchte man die Rahmen der Smartphones in Zukunft wohl ,,drucken“. Bisher hat Samsung das sogenannte Micro Dry Process Decoration (MDD) Verfahren verwendet. Demnach möchte man in Zukunft wohl auf Tintenstrahldruck setzen um so mehr Displays produzieren zu können und die kosten zu senken.

Um was es sich dabei genau handelt ist mir nicht ganz klar. Jedoch kann es gar nicht mal so falsch sein, da Samsung in dem Verfahren auch die Displays für die iPhones produziert hat.

Quelle: The Elec
via: Android Headlines

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