Seit der Vorstellung des Galaxy S5 gab es immer wieder Berichte über Probleme mit der Produktion des Kamerasensors, die angeblich in einem späteren Marktstart resultieren sollten. Außerdem könnten vielleicht auch defekte Sensoren durch die Qualitätskontrollen rutschen.
Eine asiatische Zeitung hat diese Gerüchte wohl angekurbelt, was Samsung gar nicht gefällt. Angeblich könnten die Berichte potentielle Kunden vom Kauf abhalten, weshalb Samsung die Zeitung nun auf umgerechnet 200.000 Euro Schadensersatz verklagt hat. Die Zeitung verteidigt die Berichte jedoch und behauptet weiterhin, dass diese auf Fakten basieren und stimmen. Ob dies so ist, werden wir wohl erst im Laufe des Verfahrens herausfinden. Weiterlesen