Die Samsung Series 9 – Ein Laptop nah an der Perfektion?! (Review)

Herkömmliche Desktop-PCs sind am sterben und Smartphones und Tablets übernehmen immer mehr unseren Alltag. Wenn es aber um das produktive Arbeiten geht, bleibt eine Tastatur und eigentlich auch ein vollwertiges Office-Paket (ja, ich weiß um GDocs und Co. – wer darauf versucht hat eine Seminararbeit zu schreiben, weiß, dass es mühsam ist) unverzichtbar.

Der Laptop ist und bleibt für mich das zentrale Gerät wenn es um das produktive Arbeiten geht, dabei ist es aber immer erfreulicher, wie schlank, leicht und gleichzeitig leistungsstark Notebooks werden. Ich war extra in Korea, um mir die Samsung Series 9 erklären zu lassen, dass es aber trotzdem Fehler gibt, musste ich selber herausfinden.

Design, Verarbeitung und Haptik:

Ich würde behaupten, dass Samsung mit dem Design wirklich ein großer Wurf gelungen ist: mattes grau/blau/schwarz (die Farbe ändert sich ganz dezent je nach Lichtverhältnissen – oder es liegt an meiner Farbenblindheit) bestimmt die Flächen, die leicht geschwungene Seitenlinie aus blankem Aluminium verleiht dem Gerät aber eine erfreuliche „Klasse“. Man fühlt sich irgendwie an ein Messer erinnert. Übrigens: Nein, es sieht nicht aus wie das MacBook Air. Wenn man das behauptet, hat man entweder noch nicht beide Geräte nebeneinander gesehen oder aber man sagt, dass alle flachen Laptops wie das MacBook Air aussehen.

Das Design ist also sehr gelungen – aber nicht perfekt: Die Lüftungsschlitze auf der Unterseite und Rückseite hätte man sicher irgendwie anders positionieren können, allerdings – so sagte man mir in Korea – hätte das zu Problemen bei der Bauhöhe von 12.9 Millimetern geführt. Apropos Bauhöhe: bisher das dünnste Notebook auf dem Markt (meines Wissens nach), auch dünner als die Ultrabook- und MacBook-Konkurrenz. Dazu ein Gewicht von 1.16 Kilogramm, einfach herausragend. Ich transportiere die Samsung Series 9 im Alltag wie einen A4-Collegeblock. Einen kleinen Design-Minuspunkt würde ich aber für den SD-Slot geben, die Karte lässt sich nicht vollständig in das Gerät versenken und so ragt sie leider permanent (dazu später) über den Rand hinaus.

Die Verarbeitung ist sehr gut, edles Aluminium fühlt sich an der Haut gut an und dass man das Gerät an dem aufgeklappten Display halten kann, spricht für die Qualität. Nichts knarzt und das vollständig klickbare Touchpad macht Spaß.  Dazu die dezente, nur bei entsprechend dunkler Umgebung einschaltbare, Tastaturbeleuchtung hinter den Tasten mit dem perfekten Druckpunkt – meiner Meinung nach optimal und so wie es sein sollte. Übrigens erfreulich: Samsung macht bei dem allgemeinen Wettbewerb „Wie viele Werbe-Crap-Sticker-mit-sinnfreien-Auszeichnungen-kann-ich-auf-mein-neues-Notebook-kleben“ nicht mit und versaut das Äußere nicht. Zwei Aufkleber (Win 7 und Core i5) sind von Intel und Microsoft vorgegeben, stören aber nicht (befinden sich bei einigen Geräten zudem auf der Rückseite). Übrigens: Schwarz zieht Staub an.

Leistung, Speicher und Geschwindigkeit

Samsung setzt bei dem Flaggschiff der eigenen Laptops auf eine Sandisk U100 SSD. Das verstehe ich absolut nicht und frage mich, warum man nicht auf selber hergestellte und wohl deutlich schnellere SSD gesetzt hat. Zwar kommt die Samsung Series 9 bei dem Bootvorgang auf Rekordzeiten, da Samsung Hand an verschiedene Parameter gelegt hat, im Alltag ist die SSD der Series 9 aber immer mal wieder in der Verlegenheit, eine Denksekunde zu brauchen. Versteht mich nicht falsch, eine SSD ist gefühlt um den Faktor 5000 schneller als jede herkömmliche Festplatte, aber warum Samsung bei dem eigenen Flaggschiff nicht auch auf die eigenen, schnellen SSDs setzt – ich kann es nicht nachvollziehen.

Trotzdem ist die Samsung Series 9 beim Start herausragend, nach 10-12 Sekunden könnt ihr mit dem Gerät arbeiten. Der Nutzer zahlt dafür aber auch einen gewissen Preis: die Schnelltasten sind erst nach weiteren 40 Sekunden nutzbar – schnell den Ton ausschalten ist so also nicht möglich. Ich selber habe meine Series 9 allerdings seit gefühlt einem Monat nicht mehr ausgeschaltet: der Energiesparmodus ist wirklich akkusparend.

Wenn wir schon beim Thema Energiesparmodus und SSD sind: Samsung belegt 5 GB der SSD für den Standby-Modus, fährt das Gerät also in den Standby, wird die SSD hier beschrieben und bei dem (schnellen) Aufwachen geht es hier weiter. Meine erste Aktion war es, den Standby zu deaktivieren (im Energiesparmodus wird kaum mehr Strom im Alltag verbraucht) um die SSD zu schonen. Die 5 GB Speicher bleiben aber unbenutzbar.

Hier liegt für mich persönlich auch einer der ganz wenigen echten Kritikpunkte der Samsung Series 9: wenn ich einen Laptop mit einer 128 GB SSD kaufe, weiß ich, dass ich entweder wenig Platz für meine Arbeit benötige oder aber mit dem Platz haushalten muss. Samsung belegt bei der 128 GB SSD aber 5 GB für den Standby und satte 25 GB (!) für eine Recovery-Partition. Ich selber habe noch nie eine Recovery-Partition genutzt, sondern immer (dank der günstigen HDD-Preise) alle paar Monate eine Sicherung auf eine externe Festplatte gelegt. Die Recovery-Partition ist für mich also komplett unnütz, belegt aber satte 25 GB. Das heißt, dass ich bei der 128 GB Variante am Ende nur knapp 92 GB Speicher aktiv nutzen kann – ein absolutes No-Go für mich. Ich bearbeite immer mal wieder Filme mit dem Laptop und da sind 5, 10 GB schnell genutzt. Hier ein Video, wie man die SSD einfach wechselt:

Beim Thema Filmbearbeitung gibt es aber auch positives zu melden: der Intel i5 3317U in der Samsung Series 9 900X3C A02 hat ordentlich Dampf. 2×1.7 GHz und bis zu 2.6 GHz im Turboboost sind für jeden normalen Nutzer mehr als ausreichend. Im Windows 7 Leistungsindex (damit dürften wohl die meisten etwas anfangen können) spuckt eine 6.9 in der Teilbewertung aus.  Beim Rendern von 1080p-Filmen brauche ich meistens pro Filmminute zwischen 2 und 3 Minuten (eher 2) – ein guter Wert für mich. Dabei kann meine Videoschnitt-Software zum Rendern nicht auf eine Grafikkarte zurückgreifen: an Bord ist „nur“ die Intel GMA 4000, diese hat aber im Vergleich zum Vorgänger ordentlich an Leistung zugelegt. Zum echten Zocken reicht es nicht, aber wenn man sich bei der Auflösung und Detailtreue zurückhält, laufen auch aktuellere Spiele problemlos. Die 4 GB Arbeitsspeicher (DDR3 SDRAM 1333MHz) sind aber ab und an dann doch zu knapp bemessen, kommen zudem in dem Windows 7 Leistungsindex nur auf 5.9 Punkte … hier hätte ich mir 8 GB wohl eher gewünscht. Wer Office nutzt, dem reichen die 4 GB, wer viel Multitasking betreibt, der stößt hier an die Grenzen des Geräts.

Display

1600×900 Pixel Auflösung bei einem matten Display sind ein echtes Novum, dazu 400 Candela Helligkeit – wow. Retina kann man die Auflösung wohl nicht nennen, aus dem üblichen Gebrauchsabstand sieht man keine Pixel und Schriften sind gestochen scharf. Ich nutze die Samsung Series 9 auch (aber nicht nur) für verschiedene Office-Anwendungen. Schreiben, Texte bearbeiten und Co. macht auf dem Display wirklich Spaß und ermüdet die Augen nicht so sehr. Das PLS-Panel ist herausragend gut und der Blickwinkel liegt bei geschätzten 178°. Das Display selber ist relativ weit zu öffnen, perfekt, wenn man auf den Knien auf der Couch surfen möchte 😉 da hilft der Blickwinkel auf jeden Fall.

Software

Normalerweise hasse ich irgendwelche Bloatware die jeder Hersteller meint auf sein Notebook quetschen zu müssen. Kaum Mehrwert, dafür herrlich sinnfreie Einträge in den Autostart – kann man in meinen Augen drauf verzichten. Samsung hat aber tatsächlich zwei durchaus praktische Programme mitgeliefert: Easy Settings, welches euch Einstellungen wie zum Beispiel das Laden über USB-Laden im Standby und das Abschalten des Lüfters ermöglicht. Außerdem praktisch: Easy Software Manager, hier gibt es alle Programme und Treiber die werksseitig installiert sind, täglich wird hier auf Updates geprüft und Firmware-Updates für bestimmte Hardware geht so echt praktisch von der Hand. Warum ein Northon Antivirus (möchte ich einfach nicht nutzen) zum Pflichtenprogramm gehören soll bleibt mir aber schleierhaft.

Konnektivität

12.9 Millimeter Bauhöhe machen normale Anschlüsse fast unmöglich: 2 normale USB-Ports (1x USB 2.0, einmal 3.0), dazu ein mini-Netzwerkanschluss (10/100/1000Mbit), microHDMI, ein 3.5mm Klinken-Port für Headset und Mikrofon und ein Displayport für den in Deutschland keine Adapter erhältlich sind. Der SD-Slot der wegen der teilweise blockierten SSD derzeit für mich ständig genutzt wird ist auch vorhanden. Kabellos gibt es Bluetooth 4.0, WLAN a/b/g/n – ein 3G-Modul fehlt leider. In einem so portablen Gerät ein wenig schade, wohl aber ein deutsches Problem. In jedem Nicht-Internet-Entwicklungsland gibt es offene WLAN-Netzwerke, in Deutschland muss ich häufig den Tether nutzen.

Sonstiges und Akku

Die 1.3 MP Front-Kamera gehört ja ohnehin inzwischen zum normalen Repertoire eines jeden aktuellen Notebooks. Der 6 Zellen Lithium-Polymer Akku zwar auch, dass er auf diese geringe Bauhöhe gepresst ist und trotzdem noch im normalen Alltag 6-8 Stunden ermöglicht nicht. Für den Flug nach Korea wird die Series 9 auf minimale Helligkeit gestellt (dann gibt es auch keinen Ärger mit dem Nachbar) und WLAN deaktiviert, dann sind auch 10 Stunden möglich.

Lieferumfang

Joa, die Samsung Series 9 ist extrem dünn, viele Anschlüsse sind daher nur in der Micro-Form vorhanden. Samsung liefert daher einen Netzwerk-Adapter mit. Das war es. Ach ne, eine Betriebsanleitung auf CD gibt es für die Samsung Series 9 ohne optisches Laufwerk auch mitgeliefert. Sinnfrei. Samsung hätte zumindest einen Adapter für den rechten Displayanschluss mitliefern können. Für Micro-HDMI war es kein Problem einen Adapter für wenig Geld zu bekommen (den Samsung auch einfach mitliefern könnte…), aber für den rechten Displayanschluss finde ich sogar bei Samsung selber keinen Adapter. Komischer Umstand: Samsung pappt die Seriennummer für Windows 7 nicht auf das Gerät selber, sondern auf den Ladeadapter. Unter dem Gerät war er bei meinem letzten Laptop schnell unlesbar, vielleicht keine so dumme Idee. Hier mein Unboxing-Video:

Fazit: Nach zwei Monaten Nutzung bin ich noch (fast) immer begeistert.

In Korea hatte ich die Samsung Series 9 das erste Mal in den Fingern und war begeistert: leicht, extrem flach und sehr edel – super. Auch nach zwei Monaten hat das Gerät immer wieder einen „Wow-Effekt“ – das hat mich selber erstaunt. Ich würde drei „Fehler“ der Series 9 für mich feststellen: kein 3G, ein unnötig verkleinerter SSD-Speicherplatz und die langsam ladenden Schnelltasten nach dem Systemstart. Dabei muss man sagen, dass ich definitiv nicht der normale Nutzer bin: 3G im Laptop brauchen nur wenige und selbst da reicht meistens ein Tether, der Speicherplatz reicht entweder aus oder aber die 30 GB weniger machen den Bock auch nicht fett, 128 GB sind nicht für jedermann eine Lösung – eine externe Festplatte schafft aber Problemen hier Abhilfe. Die langsam nachladenden Schnelltasten interessieren vermutlich keinen, es war aber für mich eine Feinheit, die ab und zu genervt hat. Dass ich mich an so Kleinigkeiten störe zeigt aber vor allem eines: die Samsung Series 9 ist nah an der Perfektion. Windows (7, bald 8) ist so eine Sache, rein von der Hardware ist die Samsung Series 9 dem MacBook Air und auch vielen Ultrabooks überlegen. Klar gibt es Geräte mit mehr Leistung, aber das Gesamtpaket ist derzeit in meinen Augen unerreicht: ein mattes Display mit hoher Auflösung, eine Bauhöhe von 12.9 Millimetern und dazu nur 1.16 Kilogramm Gewicht sind einfach unschlagbar in Sachen Mobilität. Mit Windows 8 wird die Frage aufkommen, ob man ein Touchscreen in dieses Paket aufnehmen sollte – meiner Meinung nach nicht. Touchdisplays und reine Notebooks passen nicht wirklich zusammen: das Gerät kippt um und viele Funktionen eines Tablets machen in einem Laptop keinen Sinn (sehr geile fände ich in Zukunft aber eine Motioncontrol ála TheLeap). 1400€ sind eine Ansage und Samsung möchte klar in Regionen eines Herstellers aus Cupertino mitspielen, in meinen Augen (und ich weiß, dass sich hier einige stören werden) schlägt Samsung diese Konkurrenz auch.  Kurz und knapp: ein tolles Gerät mit kleinsten Macken. Wer zu bequem für den Text oben ist, findet hier ein sehr (zu?) langes Video von mir über die Samsung Series 9:

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81 thoughts on “Die Samsung Series 9 – Ein Laptop nah an der Perfektion?! (Review)

  1. Hi Lars
    Es ist Nov 2015 und ich habe Deinen Artikel gefunden. Hab ein Samsung Ultrabook 9 Series und möchte auf eine größere SSD aufrüsten (das macht ein befreundeter Techniker). Welche kannst Du derzeit dafür empfehlen? Danke für eine Rückmeldung.
    Tom

  2. Pingback: Samsung Laptops installieren App, welche Windows Updates deaktiviert - All About Samsung

  3. Hi,
    welche Tasche/ benutzt ihr für das Notebook? Finde es schade, wenn das dünnee Ultrabook durch den Sleeve dreimal so dick wird und dadurch weniger transportabel. Das ist ja nciht Sinn der Sache.
    Danke!

  4. Zum Displayport:
    Es gibt einen Adapter Displayport zu VGA (AA-AV2N12B/E). Kabel ist 120 mm kurz, quasi ein dongle, was ich aber gut finde.
    Ich hatte nämlich einen VGA Adapter für mein Ativ book 9 gesucht und habe mal im Internet recherchiert, was es alles für Adapter gibt.
    Außerdem gibt es zwei micro HDMI auf VGA Adapter (AA-AH1NAMB, 190 mm und AA-AH2NMHB, 200 mm). Keine Ahnung wie sich die beiden unterscheiden. Diese beiden Adapter besitze ich nicht, müssten aber genauso funktionieren. Vorteil des Displayport-Adapters dürfte sein, dass das Signal nicht von digital auf analog umgewandelt werden muss.
    Es ist schon etwas verwirrend mit den Adaptern… Ich wollte mir im Laden den Displayport-Adapter auf VGA bestellen, woraufhin der Verkäufer meinte, dass ich den micro HDMI auf VGA brauche, welchen ich somit bestellte. Heute hole ich mir den Adapter im Laden ab und es war der Displayport auf VGA Adapter =) Dieses Mal war es ein anderer Verkäufer und er meinte, dass dieser Adapter der richtige ist und der andere nicht passt. Naja, meiner Meinung passen beide, aber wie gesagt, es ist alles ein bisschen verwirrend^^;;

  5. Pingback: Samsung ATIV Book 9 mit Haswell i5, 8GB RAM, 256 GB SSD und FHD ohne Touch zu haben

  6. Moin Lars,

    ich bin seit ca. 10 Monaten stolzer Besitzer des Teils (900X3E-A03) und super zufrieden. Mir ist vor einiger Zeit in den Sinn gekommen, meinen Desktop-PC komplett zur Seite zu packen und nur noch alles über den Laptop zu machen – sprich eine Docking Station für meine beiden 24-Zoller, Tastaur, Maus etc. muss her (habe da an sowas gedacht, wenn ich genug Geld habe: http://www.amazon.de/Belkin-B2B044EAC00-Docking-Ultrabook-MacBook/dp/B00D9F26Z0)

    Jetzt meine Frage:

    Ist es möglich den Laptop auch über den USB3.0 Port zu laden?

    (Die ganzen Docking Stationen werben ja immer damit, dass alles über USB3.0 geht.) Denn dann müsste man ja wirklich nur ein USB3.0 Kabel benutzen. (Bin sehr bequem bei sowas)

    Ich habe dazu irgendwie nichts richtig im Netz gefunden. Es heißt ja, dass man über den USB3.0-Port andere Geräte damit laden kann, also vielleicht auch andersrum? Aber wahrscheinlich und leider vermute ich, dass das nicht der Fall sein wird. Denn sonst könnte der Hersteller ja auch gleich auf einen separaten Stromanschluss verzichten.

    Beste Grüße
    Alex

  7. Hallo Lars,
    ich bin etwas verzweifelt, Easy Settings startet einfach nicht mehr. Es kommt zwar von der Benutzerkontensteuerung die Frage „Möchten Sie zulassen, dass durch das folgende Programm …Änderungen an diesem Computer vorgenommen werden? Wenn ich das mit „ja“ beantworte passiert nichts.
    Wäre schön, wenn du mir da helfen könntest.

  8. Die 4GB RAM sind wirklich zu wenig fuer ein Premium Geraet, der andere Kram stoert mich eher weniger. Das selbst die neuen Haswell Versionen keine option fuer mehr RAM haben ist schon ueberraschend.

    Es gibt uebrigens eine sehr gute und schnelle 480GB mSATA SSD von Micron die mittlerweile unter 300 Euro zu haben ist. Damit laesst sich das Geraet generell als desktop replacement zu verwenden.

    Ich bleibe bei meinem 2012 Model fuer den Moment, denn upgrades fuer die M.2 PCIe SSDs der neuen 2013 Modelle von Sony, Samsung und Asus sind immer noch nicht einzeln kaeuflich.

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  11. Hallo Lars, danke für das tolle Video.

    ich habe das series 5 und bin auch sehr zufrieden damit.

    jedoch stört mich etwas gewaltig.

    Denn mein Ultrabook geht bei unter 20% Akku ,bei zuklappen, nichtmehr in den Energiespaar Modus sondern fährt sich automatisch herunter.

    Weiß jemand wie man das ausschalten kann?

    Hab leider noch nirgends eine Lösung dazu gefunden. Auch in den Energieoptionen ist dazu nichts zu finden.

    gruss

  12. Hallo zusammen,

    zuerst mal @Lars: sehr schönes Review.

    Ich darf ebenfalls seit 3 Monaten ein Series9 NP900X3C-A04 mein Eigen nennen. Performancetechnisch bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Da bei meinem Gerät von Haus aus eine 256’er SSD verbaut ist habe ich (bis jetzt) keine Platzprobleme. Die Bedienung ist auch super – hier würde ich den doch recht „billig“ wirkenden Ton beim Druckpunkt von dem Touchpad bemängeln, lässt sich aber verkraften.

    Was mich allerdings langsam stört ist die Qualität. Direkt nach dem Kauf hatte ich zuerst Tonprobleme – eine Ausgabe war einfach nicht möglich. Also ging das Gerät erst mal zu Samsung zurück. Hier ist wirklich der Support hervorzuheben. Sehr nette Kundenbetreuung und sehr schnelle Reparatur (LetMeRepair – über Samsung). Nach 7 Werktagen (inkl. Hin/- und Rückversand) konnte ich die Series9 mit einem ausgetauschem Motherboard testen. Nach weiteren 2 Monaten Nutzung zeigte das Display mehrere stark ausgeleuchtete Pixel auf dem Display. Ich werde nun hoffentlich ein Austauschgerät über den Händler erhalten. Nichts desto Trotz ist mein sonst durchweg positiver Eindruck von Samsung etwas angekratzt. An ein Flagship-Model (mit entsprechendem Preis) habe ich andere Qualitätsansprüche und erhalte ungerne ein „Montagsmodel“. Hatte ansonsten noch jemand Qualitätsprobleme oder hatte ich einfach nur Pech?

    Grüße…Benni

  13. Hallo,
    ich habe überhaupt keine Ahnung von Pcs und wollte deshlab mal fragen ob jmd weiß wie teuer eine 256 SSD ist plus das einbauen zu lassen? Da ich auch etwas unzufrieden bin mit dem wenigen Speicherplatz.

    Vielen Dank 🙂
    Anna

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  16. Hallo,

    in deinem Review schreibst du, dass man mit den 4GB als Multitasker an seine Grenzen stößt. Wie sehr multitaskst du denn, dass du es ausnutzt? Ich denke über das 900X3E-A02 nach, aber 4GB nicht aufrüstbarer Arbeitsspeicher ist nicht wirklich zukunftssicher. Ich habe halt oft einen Apache laufen, gucke nebenher noch 720p Videos, habe 7-8 Tabs im Browser offen, Winamp, Office .. mich würde interessieren, ob er bei sowas schon in die Knie geht.

    Danke und liebe Grüße, Micha.

    • Ich weiß nicht, wie viel der Apache zieht – den Browser mit einigen Tabs habe ich immer laufen, dazu Adobe PS 6 und ein 720p Video macht auch keine Probleme. Schlimmer ists bei einem 1080p Video und etwa Adobe Premiere, aber das ist auch schon meckern auf hohem Niveau…

      • Lars, Samsung liefert da eine bestimmte Software mit (IntelliMemory),
        die wohl ein extremer Ram-Fresser ist, und im Leerlauf extrem viel Ram
        verbraucht.
        Hatte so bereits nach dem Windowsstart eine Auslastung von 80-90% Ram.
        Einfach deinstallieren, dann sollten dir die 4gb Arbeitsspeicher auch wieder ausreichen.

        „Wenn der Pool tag ECMC, der Grund ist, dann liegt es an dem Treiber intmsd.sys . Ihr müsst dann das Tool Intellimem deinstallieren. Das Tool scheint bei Samsung PCs vorinstalliert zu sein.“

        quelle: http://www.winvistaside.de/forum/index.php?showtopic=5110

        lg

  17. Pingback: Samsung ATIV SmartPC – Eierlegende Wollmilchsau? [Review]

  18. Nur Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

    Wenn man die Recovery Partition löscht, lässt sich das System von der Recovery CD nicht mehr installieren. Installiert wird nur reines nacktes Windows. Sämtliche Treiber/Programme müssen erst runtergelade werden. Da nichtmal Internet funktioniert sollte man das vorher machen, um wenigstens die Netzwerkkarte installieren zu können 😉

    Und falls ihr euer externes Laufwerk am USB 3.0 anschluss angesteckt habt, das läuft nur auf dem USB 2.0 Slot, da die USB 3.0 Treiber bei Win7 zumindest erst nachträglich installiert werden müssen.

    Ich hab das 900X4C und hab die 128 GB SSD ausgetauscht gegen eine 256 GB von Crucial. Jetzt ist ausreichend Platz da.. bei der 128er mit Recovery Partition, Standby Partition und aufgespieltem Win7 waren nur noch ~65 GB über.

    Falls ihr mal sehen wollt wie das dingens von innen aussieht, hier mal ein Bild dazu, als ichs aufgeschraubt hatte:

    http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/foto2072y5zltox864.jpg

    Würde diese Bastelarbeit aber keinem Empfehlen lieber gleich zur Top-Version mit i7 und 256 GB SSD raten. Die scherereien bis man das alles wieder laufend hat, und der evtl. Garantieverlust weil mans selber aufschraubt (ich zahl doch keine 50 Euro dass irgend n Hanswurst 10 Schräubchen aufdreht, halten die mich für vollkommen unfähig? Und den gesamten Laptop für 2 Wochen los sein für so ne kleine Sache.. 1500 Euro durch die Weltgeschichte schicken nur dass man da kurz ne Festplatte tauscht.. von wegen).

    Ansonsten ist das Gerät top. Die Hotkeys funktionieren auch schon ganz am Anfang, nach 15 Sekunden nur die Animation wird nicht eingeblendet. Auf Mute zu stellen beim hochfahren bevor der Windows-Ton kommt ist ohne Probleme möglich!

  19. Hallo Leute,

    habe mir das Gerät vor kurzem zugelegt und bin davon ziemlich angetan. Z.zt. habe ich aber ein Problem mit der FN-Taste in Verbindung mit der Bildschirmhelligkeit und Tastaturbeleuchtung. Ich bin gewiss kein Rooky aber ich kann diese angesprochenen Dinge einfach nicht einstellen. Muss ich voher eine bestimmte Einstellung in Systemsteuerung vornehmen? Betriebssystem ist Win 8.

    Vielen Dank für die Hilfe.

    VG Roy

  20. Hallo zusammen,

    ich habe die recovery gelöscht und beschäftige mich jetzt insgesamt 8 Stunden damit, die Partitionen zusammen zu führen mittels USB-Stick und GParted: Keine Chance, weil sich da eine 5 GB Partition befindet, die Samsung dazwischen geschoben hat (ich glaube wegen Fastboot). Kann auch nicht gelöscht werden. Das Einzige das vermutlich hilft, ist das Notebook komplett platt zu machen und das OS neu aufzuspielen. Falls jemand eine Idee hat, die funktioniert, sehr gerne. Nur habe ich jetzt schon so viel darüber gelesen und nichts hat geholfen.

    • Mein erster Gedanke ist auch immer: alles platt machen und komplett sauberes OS aufspielen (Windows 8), ohne Bloatware und neu partitionierter SSD.
      Die recovery Partition würde ich eh nicht brauchen.
      Mich interessiert allerdings, wieviel schneller das Gerät mit fastboot ist und ob man das im Nachhinein wieder einrichten kann (nach einer sauberen OS Installation).
      Hat das schon jemand getestet?

  21. Hallo,

    würde auch gern die Anleitung zum Löschen der Recovery Partition sehen.
    Weiters hat man dann nach dem Löschen mit der Ruhezustandspartition auch noch ein Problem, weil man den Speicher der Recovery Partition nicht der C-Festplatte zuordnen kann, da die Ruhezustandspartition dazwischen liegt…

    Gibt es bzgl. Windows 8 Upgrade schon nähere Infos? Habe das NP900X3C – A01 mit Win 7 – der Upgrade Assistant sagt mir, dass die Samsung Software (Easy Settings etc.) nicht kompatibel ist. Funktionieren die Treiber dann bei Win 8?…

    Danke für die Infos im Vorhinein!!

  22. Das mit der Recovery Partition würde mich auch interessieren!
    Und hat irgendjemand schonmal Fotos zum Größenvergleich des 15" 9ers mit 13" Geräten gesehen?
    Wäre über einen Link dankbar!

  23. Hey Leite,

    mal eine Frage… Ich würde gerne für Präsentationen enen Beamer anschließen, doch leider funktioniert das nicht mit dem HDMI-Adapter den ich mir im Zubehör besorgt habe! Was ist mir dem rechten Displayanschluss? Gibt es da irgendwo einen passenden Adapter auf VGA?

    LG Thomas

  24. Pingback: Samsung und der Windows 8 Support für die Series 9 › All About Samsung - Der Samsung-Blog

  25. Hi Lars,

    bin seit gestern such Besitzer des 900X3C und ich muss sagen einfach top! Könntest du eventuell die angekündigte Anleitung wie man die Recovery-Partition löscht bloggen? Wäre echt super!

    LG Kris

  26. Pingback: Neues Samsung Serie9: Nur 40,8 GB freier Speicher

  27. Hi Lars, super Review.

    Du sprichst zu Beginn von einem Tipp für Couchsurfer welcher vermutlich die Problematik der an der Unterseite befindlichen Lüfter behandelt. Leider dürfte mir dieser missfallen sein.

    Meintest du eine Unterlage? Freue mich über alle Tipps diesbezüglich.

    LG Mario

  28. Ich wundere mich über die verschiedenen Modellbezeichnungen. Es gibt irgendwie auch 2 verschiedene Akkus (eins mit 6 Zellen und eins mit 8 Zellen). Kann man die denn beliebig austauschen?

    Gruß
    Joe

  29. hi, wo findet man denn die im video angekündigte beschreibung wie man die recovery-partition kopiert und dann löscht? habe ich leider nicht gefunden…
    danke
    Gerd

  30. Hi, das sieht echt nicht schlecht aus. Meinst du, man kann das als Gaming-Laptop verwenden, wenn man sagen wir mal auf die Spiele von Anfang 2012 zurückgreift? Danke, Gruß

    Joey

  31. Hallo Lars,

    Dir zunächst nochmals vielen Dank für das ausführliche Review. Ich bin auch am überlegen mir einen Samsung Series 9 zu kaufen. Du hattest in einem anderen Post angedeutet, dass es in drei Monaten ein Update geben wird?! Hast du da genauere Infos?
    Da ich sehr viel Bildbearbeitung (Lightroom, Photoshop) betreibe wäre meine Frage noch an dich, ob dies mit dieser Koniguration (900x3c-2, also i5 ivy bridge) sinnvoll möglich ist.
    Hier noch ein Link zur Erweiterung des Arbeitsspeichers: http://kurtsh.com/2011/06/22/info-upgrading-the-r

    Ein Update der Series 7 (besserer Bildschirm) würde mich auch reizen.

    Dir vielen herzlichen Dank im Voraus!

  32. Hallo Lars,
    klasse Review! Vielen Dank dafür.
    Nach einem unglaublichen Reinfall mit einem akutellen Dell XPS15z und anschließender Rückgabe kehre ich Dell nach 15 Jahren den Rücken und lande gerade bei der Samsung Serie 9.

    Du schreibst leider nicht, welche Modellnummer Du besitzt. Das aktuelle Hi-End scheint das Modell NP-900X4C-A02DE zu sein (Core i7 – 3517UM, 8 GB DDR3-RAM, 256 GB SSD, Win 7 Professional). Die Logik der Nummern erschließt sich mir absolut nicht, da das A02 dem A01 und dem A04 überlegen zu sein scheint. Auch die Bedeutung des NP bei einigen Geräten ist mir schleierhaft. Weißt Du hier mehr?

    Was mich erstaunt ist, dass der Preis für das NP-900X4C-A02DE in AT durch dir Bank 200 EUR unter dem in DE liegt (1500 statt 1700 EUR). Sehr seltsam!

    Eine weitere für mich wichtige Frage möchte ich noch stellen:
    Eine der Katastrophen, die ich beim XPS15z erlebt habe (neben einem echten Seriendefekt), war, dass der Fn-Numlock in der Alphatastatur nicht funktionierte. Es gibt also keine Möglichkeit, durch Niederdrücken von Fn und Alt auf den Tasten MJKLUIO789 den Sonderzeichen per Code einzugeben (z.B. Fn-Alt-0150 für einen Halbgeviertstrich / Ndash). Das ist für mich typographisch extrem wichtig. Könntest Du kurz mitteilen, ob die Serie 9 das beherrscht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es nicht kann (aber das konnte ich bei der XPS von Dell ja auch nicht).

    Viele Grüße, Jörg.

  33. WLAN on-off geht für mich, aber mit der SSD hast du schon recht. Werde mir vermutlich eine genehmigen, wie nennt sich die nötige Größe? mSATA?

  34. ein laptop zum nicht-mobilen arbeiten?

    beim smartphone kann der bildschirm nicht groß genug sein aber dann soll man sein 24 oder 27 zöller gegen so ein pobliges laptop eintauschen? nein, der PC stirbt sicher nicht aus durch diese mode-gadgets wie tablet und schicke laptops.

  35. Ich habre mir ledeglich das Video angeschaut…

    Du schlägst vor Handy CPUs (ARM) einzubauen.
    Das wäre leider nichts, denn auch ein Cortex A-15 ist einem neuen Atom unterlegen, von Ivy Bridge CPUs ganz zu schweigen.
    Wenn man nun 8 Stück von diesen verbauen würde, dann würde es unerträglich langsam werden – denn die CPUs müssen miteinader Kommunizieren :).

    Dann noch eine Anmerkung zu den Displayanschlüssen – leider hat das Notebook nur einen Micro-HDMI, und einen VGA – denn der adapter, den du leider nicht finden kostet, kostet bei Cyberport aktuell 37€ und adaptiert auf VGA.
    Das Design ist wirklich toll, jedoch steht das design über den funktionen des Notebooks, wie du selber auch anmerkst. Das fängt bei dem SD-Karten leser an, und geht dann weiter über alle anschlüsse.
    So ist ein Micro-HDMI z.b. nicht in der lage ein Highspeed HDMI with Ethernet Kabel zu halten – aber das sollte er, denn das Notebook, kann es theoretisch ausgeben. Ein vollwertiger HDMI hätte dort wesentlich mehr stabilität gegeben als ein Mini- oder gar Micro-HDMI.
    Dann kommt jedoch schon das größte "Verbrechen" – VGA, bzw. ein "Samsung-Eigener-VGA".
    Der grund, weswegen heute noch VGA verbaut wird, ist eig. immer der selbe – "Wir wollen, dass die leute unproblematisch ihr Notebook an Beamer/Monitore hängen können." Gedacht wird dabei immer an Unis/FHs oder sonstige Öffentliche gebäude. Damit hat man auch recht.
    Hier jedoch (Asus macht es nicht besser), wird es lächerlig.
    Als kleine Erklärung für diejenigen die nicht bescheid wissen 😉

    Displayport kann eine höhere Auflösung als HDMI ausgeben
    Displayport kann Highspeed HDMI with Ethernet ausgeben
    Dispalyport kann Duallink DVI ausgeben
    Displayport kann VGA ausgeben <- Ganz wichtig!

    Das Problem bei Displayport ist jedoch, dass man für eine VGA ausgabe einen Adapter benötigt – einen DP auf VGA adapter.
    Aber genau das selbe Problem stellt sich auch hier, es ist ein VGA auf VGA Adapter notwendig um das bidl auszuegeben -,-
    Dadurch wird die begründung egalisiert. Dafür muss man als benutzer mit einer alten Technik vorliebnehmen, und bekommt nicht die möglichkeit ein zweites Digitales Display anzuschließen.

    Denn laut Samsung soll es sich dabei nur um einen VGA Port handeln….

    Zu Punkten des Komischen Lan-adapters (Warum nicht einfach USB auf LAN?), Dem fest verlötetem RAM oder der merkwürdigen SSD komm ich erst garnicht.

    Mich ärgert das – aber keine angst, samsung hat da schon ein besseres Produkt als sehr viele konkurenten abgeliefert. Jedoch krankt das Produkt auf der zielgeraden.
    Ich konnte mich auf der IFA sehr lange mit DELL Technikern (ja, da liefen wirklich echte techniker rum) unterhalten. Nachdem ich auch dort die Kritikpunkte an ihren Notebooks aufgezeigt habe – und dazu aber noch vernüpftig erleutern konnte warum diese punkte sinnvoll sind, hat man gleich einen "Call" an die entwicklungsabteilung geben – das konnte ich sogar sehen.
    Ich hoffe, dass ich aus dem Hause Dell notebooks denn nun bald mit einem besseren Dispaly erwarten darf.

    Bei Samsung lief die unterhaltung leider nicht ganz so toll.
    Zwar zeigte man mit dem Prototypen eines 13.3" notebook, dass PLS auch brauchbare aufkösungen hinzaubern kann, jedoch fehlte der DP – natürlich es war ein Prototyp … ein tolles display im gehäuse eines modells, welches es auf dem Markt gibt.
    Als ich aber auf den zukünftigen einbau von DP angesprochen habe, verneinte man das….
    Naja, wäre ja auch zu toll gewesen – ein Notebook, dass ich fast blind gekauft hätte…

    Sony wusste nochnicht einmal was ein DP ist…

    Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass du da ggf. etwas mehr erreichen kannst, da dein Draht zu Samsung ja nun etwas besser ist 😉

    Denn ich suche schon sehr lange ein notebook, mit dem ich meinen Desktop ersetzten kann, das dafür aber leicht ist. Dabei kommt es mir ganz gewiss nicht auf die leistung an (keine Workstation) – selbst die HD 4000 von intel reicht voll und ganz. Jedoch bauen dieh ersteller nicht die anschlüsse ein, die im möglichen liegen… Dabei könnte man diese sogar mit dem design veranbaren…

    • hi rony,

      Top (!) Kommentar, für den VGA-Port hatte ich einfach nichts gefunden, hatte aber auch das letzte mal vor zwei Monaten gesucht.

      Mit dem PLS-Display: die Auflösung ist ok, man hatte auf der IFA aber auch WQHD gezeigt bei einem Prototyp…

      Mit dem Displayport: das hatte ich schon in Korea kritisiert und kommt auch in meinen Abschlussbericht nach Korea. Unverständlich, warum man das nicht gemacht hat.

      VG,

      Lars

  36. Wenn dir der i7 das wert ist sind die 350€ sicher gut angelegt aber alleine wegen der SSD würde ich lieber selbst aufrüsten dann hat man noch eine 128GB SSD die man mit dem Passenden Adapter: http://geizhals.de/718679 in einem Anderen Rechner (Notebook, Desktop …) oder in einem externen USB 3.0 Gehäuse verwende kann: http://geizhals.de/?cat=gehhd&xf=1166_2.5~695… und das je nach SSD für ca. 200€ (Crucial m4) bis ca. 280€ (Samsung 830 Series).

  37. Das Größte Manko an dem Bock sind für mich die fest verlöteten 4GB Ram bei einem Gerät in der Preisklasse kann man da schon 8GB oder gar 16GB erwarten.
    Die SSD kann man übrigens selbst aufrüsten, entweder für ca.190€ mit einer 256Gb Crucial m4 SSD: http://geizhals.de/788215 oder wenn es unbedingt eine Samsung sein soll (die Crucial m4 ist neben der Samsung 830 SSD die derzeit beste SSD) auch eine256Gb SSD der Samsung 830 Series für ca. 270€: http://geizhals.de/816107

    • ps. Und ein UMTS Modul und eine Docking Station wäre auch noch nett, ich habe derzeit in meinem HP EliteBook 6930 beides und will zumindest die Docking Station eigentlich nicht mehr missen, aber dafür ist das Samsung Series 9 Book eben um einiges Leichter aber mir derzeit auch zu teuer.

          • Darmaals gab es im freien Handel meines Wissens nur 128GB mSata SSDs und derzeit ist bei 256GB Schluss.
            Die 256GB Crucial m4 ist nicht nur eine der derzeit Besten SSDs sondern auch die Günstigste SSD die als mSata Variante mit 256GB zu bekommen ist so das ich als Alternative höchstens noch die mSata Variante der Samsung 830 Series in Betracht ziehen würde da sie die einzige SSD ist die derzeit mit der Crucial m4 mithalten kann und Samsung verbaut sie anscheinend auch in einigen Series 9 Books so das es garantiert keine Probleme mit den Boot Optimierungen geben dürfte, die Links habe ich ja bereits oben Angegeben wobei bei der Samsung SSD als Symbolfoto eines der 2,5" Variante verwendet wurde.

            Und hier noch der Link das man den RAM angeblich von Samsung aufrüsten lassen kann: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p

  38. Ich stehe zur Zeit vor einem Neukauf und suche ein portables Notebook / Ultrabook. Ist wirklich eine schwierige Entscheidung, Samsung Series 9 oder Asus Zenbook Prime.

    Dein Review machts mir nicht leichter 😉

    • jetzt mal meine private und absolut subjektive Meinung: bei den Zenbook Varianten habe ich von vielen gehört, dass nach einiger Zeit Qualitätsmängel auftauchen…

    • Ich hatte das Zenbook UX32VD – Der Vorteil an dem Gerät ist einfach, dass man noch recht viel austauschen kann. Arbeitsspeicher ist zum teil austauschbar (2GiB bleiben fest verlötet, ein weiteres modul kann man nachstecken/austauschen). Die W-Lan karte ist auswechselbar – für den privatanwender noch eher uninteressant – aber der AC standard mit über einem Gbit W-Lan sthet vor der tür, die möglichkeit zu haben, sein gerät dahingehend später mal aufzurüsten ist nett. Die Festplatte ist eine normale 7mm 2.5" HDD – das klingt eher schlecht, aber dadurch kann man später eine beleibeige SSD nachrüsten (z.b. Crucial m4 / Samsung 830) – dadurch it das Gerät erstmal recht günstig, und man kann selber von den katuell immer weiter fallenden preisen der SSDs profitieren – außerdem kann man seine Daten nach einem Ausfall der Hardware leicht retten. Das Notebook hat außerdem noch eine weitere SSD, diese ist zwar nur 32GB groß, und wird von haus aus nur als cache benutzt, jedoch lässt sie sich mit wenigen handgriffen als Vollwertige SSD benutzen. So lässt sich das OS und wichtige Software auf der kleinen SSD installieren, und der rest erstmal auf der Großen HDD – oder ein alternativens OS etc…. die möglichekiten kann man sich selbst erdenken 😉 – ach ja, und man kann den akku tauschen. Wenn man sich dann das Display anschaut, dann Hat auch hier Asus in einigen Belangen die Nase vorn. So bietet man Full HD, und auch ein IPS Panel. Samsung hat zwar ein PLS verbaut, welches in der Theorie einem IPS Panel überlegen sein soll – jedoch schaft man damit nicht im ansatz den sRGB Farbraum – soll heißen, das Asus Dispaly macht auch noch das bessere Bild. Samsung verbaut dafür ein komplett mattiertes Display , asus ein entspiegeltes. Ich selber bin ein großer verfechter von mattierten Displays, konnte aber sehr gut mit dem Asus Display arbeiten. Ich war höchst zufrieden. – Bei Youtube gibt es auch ein paar videos dazu. Wenn es dann zur Verarbeitung geht, da hat samsung die nase vorn…
      Eingangs hab ich geschrieben, dass ich das Notebook "Hatte" – das liegt daran, dass sie wie Samsung keinen Displayport verbaut haben, ich diesen aber unbedingt benötige. der HDMI port war limitiert, und deswegen musste das Notebook leider nach 2 Wochen wieder zurückgehen.

  39. Wie sieht es mit der Gestenerkennung auf dem Touchpad aus? Bei den paar Notebooks die ich kenne ist das Touchpad eher minderwertig und kommt um Längen nicht an ein Apple Touchpad ran, wie sieht es hier aus?

      • Kannst Du zu den Gesten nochmal etwas mehr schreiben? Ich bin(selbst im Medien- und Kreativbereich tätig) vor 3 Jahren auf den Mac gewechselt, bin aber mit OSX sehr unglücklich. Das einzige, was mich wirklich auf dem Mac hält, sind die Gesten. Wichtig sind mir 2-finger-scrollen und vor allem 3-Finger-navigieren im Browser. Ebenso Zoomen.
        Nicht ganz so wichtig sind mir Drehen und die Funktionalitäten mit 4 Fingern. Kann das Samsung das mit WIN7 alles?

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