Samsung geht aufs Gnze und setzt alles daran, LG nicht die Führung bei flexiblen Displays zu überlassen. Laut Reuters wird ein Samsung Smartphone schon im Oktober auf den Markt kommen, laut der koreanischen Zeitung Yonhap News erst im vierten Quartal 2013.
Dass es sich dabei um eine Variante des Galaxy Note 3 handelt steht zwar nicht fest, dennoch ist es spannend, dass die Technologie endlich ihren Weg in die Praxisanwendung finden wird.
Laut Park Sang-jin, Samsung SDI CEO, wird es sich allerdings um kein echtes biegbares Panel handeln, sondern nur um eins, das ab Werk eine gebogene Form hat und robuster ist als herkömmliche Displays.
(via SamMobile)
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Ich denke es wir sowas und das ist ist doch schon mal nett. http://www.androider.de/wp-content/uploads/2013/01/Samsung-gebogenes-Display-700×465.jpg
http://www.androvid.de/images/news/flexsibles-display-samsung.jpg
hat was, würde ich mir zwar nicht holen aber wenn das Smartphone damit zusammen klappbar ist wird es einige geben die sich das holen weil es ja weniger Platz in Taschen weg nimmt
„Ab Werk eine gebogene Form hat“ was ist daran neu?
Galaxy nexus hatte das doch schon
Das Nexus S und Galaxy Nexus (beide von Samsung) hatten ein gebogenes Glas mit geradem Display darunter.
Ein Smartphone mit gebogenem Display gab es bisher noch nicht.
Ich weiß, hab das bisschen doof formuliert.
Wollte damit nur sagen dass es ja nichts bringt wenn die einen Bildschirm herstellen und ihn dann so verbauen dass er halt relativ normal aussieht.
Beim galaxy nexus sah er gebogen aus aber war im Endeffekt plan, und so wie das klingt wird Samsung ein Handy bauen was ein flexibles display hat aber im Endeffekt für den Kunden ein festverbautes display ist was nur theoretisch flexibel ist
Bis es flexible Microchips gibt dauert es halt noch etwas.
Flexible Akkus gibt es zumindest schon, aber wer weiß wie viele und wie schnell sich diese produzieren lassen und zu welchen Kosten.
Und wieviel mAh diese bieten
Schöner Schritt von Samsung wenn was dran ist 🙂 Es muss dann aber auch gleich Qualitativ richtig überzeugen und es darf dabei nicht zu teuer sein, damit es schnell viele Abnehmer findet. Ich halte steife Smartphones mit flexiblem Display dabei eh für besser als wirklich biegsame. Das Display wird dabei nahezu unzerbrechlich. Aber wenn man es biegt werden die Bereich an der es gebogen wird sehr stark belastet, ich denke dabei könnte die Lebensdauer des Displays massiv zurückgehen.
1) Der Preis wird relativ hoch sein, relativ zum „Schwester Modell“. Da spielen Fertigungsmengen und Herstellpreise eine Rolle
2) Wahrscheinlich wird der Bildschirm durch eine gläserne Oberfläche bedeckt sein, vielleicht auch Plexiglas, welches noch nicht Bruchsicher ist.
3) Es wird wohl auf den Winkel und Form ankommen, Stumpf oder Spitz, ist der ganze Bildschirm Konvex oder nur an einem Punkt geknickt?
1) Oftmals werden technologien die neu sind günstiger angeboten, damit sie angenommen werden. Fertigugnskosten bei flexiblen Oleds KÖNNEN sehr gering sein. Das weiß man halt noch nicht. Theoretisch kann es aber sein, dass sie billiger als herkömmliche sind.
2) Dann macht die Technik keinen sinn oder? Was hab ich denn dann für Vorteile`? Gebogene Bildschirme kann man auch mit LC machen… das Stoßsichere Material ist ja der Reiz.
2) auf Winkel und Form kommt es nicht an, wenn es im Endeffekt dann Steif ist.
1) Das geschieht bei Produkten die cross-selling Effekte haben oder noch einen „Rattenschwanz“ nach sich ziehen. Spielekonsolen werden subventioniert, aber das Geld macht man mit Zubehör und Lizenzen. Wenn man eine Pionierrolle anstrebt subventioniert man die teure Technologie aber auch nur soweit, wie sie tragbar ist. Sonys erster OLED TV XEL-1 wurde für US$ 2499 verkauft, knappe US$ 227 pro Zoll. Meist weit über Marktpreise. Ein experimentelles Galaxy Note, das „nur“ gebogen ist, wird keinem Kunden 900-1000€ wert sein.
2) Die Technik macht sinn, aber die „Folien“ werden immer noch von einem „Glas“ geschützt. Display geht nicht Kaputt, aber die Scheibe schon. Ist für mich wie ein Elektroauto mit Strom aus dem Kohlekraftwerk
3) Wenn die Belastung gleichmäßig ist, wird die Lebensdauer nicht so eingeschränkt sein, wie an einem einzigen Punkt mit Krafteinwirkung.