Erstes Hands-On des Samsung Galaxy Round neben dem Galaxy Note 3

Das Samsung Galaxy Round macht den Eindruck, als habe sich ein Galaxy Note 3 Besitzer zu schwungvoll auf sein neues Gadget gesetzt. Das Ergebnis ist ein leicht geschwungenes Gerät mit einem flexiblen Display was jedoch starr verankert ist.

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Sollte das Gerät herunterfallen, wird es nicht zerspringen – POLED-Displays setzen nicht auf eine Glas-Oberfläche sondern einen speziellen Kunststoff. Das Display ist also rund, der Akku mit 2.800 mAh leicht kleiner und ein S-Pen fehlt. Neben dem Galaxy Note 3 kann man dann die Verwandschaft aber doch nicht abstreiten – hier ein erstes Hands-On. Man darf auf LG gespannt sein, hier wird ebenfalls die Präsentation eines Smartphones mit flexiblen Display erwartet, ob LG dies dann aber tatsächlich „flexibel“ umsetzt, ist noch nicht klar.

Videolink via AndroidAuth

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18 thoughts on “Erstes Hands-On des Samsung Galaxy Round neben dem Galaxy Note 3

  1. Naja… Also dass man wegen einem gewölbten Display und nur einer guten Zusatzfunktion knapp 300€ mehr als das Note 3 zahlen muss ist schon heftig.

  2. wenn das handy auf dem tisch liegt und bedient wird, dann muß man es zusätzlich festhalten, damit es nicht hin- und herwippt. oder kann man kleine stützen ausfahren?

    • Soll das ein Witz sein? Ich meine wenn ich ein Smartphone nutzen möchte, dann bitte auch wenn ich es auf den Tisch lege. Und zwar ohne irgendwelche Stützen ausfahren zu müssen. Ein rundes Smartphone ist auf dem Tisch so nützlich wie eine viereckige Klopapierrolle.

  3. ich benutze seit 15 Jahren Mobiltelefone, hatte noch nie auch nur den kleinsten Kratzer auf den Diplay, geschweige denn einen Bruch – da ich damit vernünftig umgehe. Wo also bitte ist da der Mehrwert?

  4. Ich kann einfach keinen Mehrwert in dem gebogenen Display erkennen. Unzerbrechlich? Gut! Aber sonst??? Optisch gefällt mir ein flaches Display auch besser.

    • Geht mir genauso. Erinnert mich irgendwie an das Galaxy Nexus, auch wenn da nur das Glas gebogen war und von oben nach unten. Wirklich revolutionär ist es nicht und unter flexibel verstehe ich auch was anderes.

  5. hmmn.. not convinced

    Man muss es wohl mal in der Hand halten. Generell mag ich aber keine Smartphones, die bei Benutzung auf dem Tisch „herumrollen“.

      • Brauch man nicht. Wenn mein Handy / Tablet auf dem Tisch liegt und ich eine Nachricht (oder ein Kommentar) tippen möchte, kann ich mir ein ständiges hin und her schwanken nur störend vorstellen.

        • stimmt genau, wobei bereits das note 1 auch schon schwankt wegen dem doofen kamerahubbel auf der rückseite. ich brauche diesen schnickschnack nicht, wann gibt es endlich eine pro version des note ohne kamera für profis statt für leute die damit nur angeben, rumspielen oder rumknipsen?

          • pro daran ist dass es keine freizeit-gadgets wie die kamera enthält. das schafft in jedem handy platz für handyspezifischere features. zumal in vielen firmen kameras verboten sind. klingelt’s jetzt?

          • Okay mit einem Kamera verbot macht das natürlich sind.
            Hatte davor noch nie wirklich von sowas gehört, bin doch auch nur neun Schüler:)
            Aber ansonsten kann man da auch nicht viel mehr features einbauen, ausser vlt neun größerer Akku aber ansonsten hat das ding ja irgendwie schon alles.

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