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Die Gerüchteküche um ein Smartphone mit einem flexiblen OLED-Display brodelte schon länger, nun hat Samsung das Rennen um das erste Smartphone mit einem solchen Bildschirm gegen LG gewonnen.

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Laut Samsung ist das Galaxy Round wegen dem leicht gewölbten 5,7 Zoll Display leichter zu bedienen und liegt leichter in der Hand. Bei einem Gewicht von 154 Gramm und einem nur 7,9 Millimeter dünnen Gehäuse durchaus denkbar.

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Ansonsten entsprechen die Spezifikationen denen des Galaxy Note 3: Ein 5,7 Zoll FullHD SAMOLED-Display, ein Snapdragon 800, 3 GB LPDDR3 RAM und eine 13 MP Kamera. Beim Akku musste ein wenig der ungewöhnlichen Form Tribut gezollt werden: 2.800 mAh statt sonst 3.200 beim Galaxy Note 3. Außerdem fehlt der für die Note-Reihe charakteristische S-Pen.

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Um dieses Gerät dürfte sich wohl viel in Sachen Innovationskraft gestritten werden – tatsächlich verfügbar wird es wohl nur in Korea zu einem Preis von umgerechnet rund 1000 Dollar sein.

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Um die geschwungene Form auch irgendwie in etwas produktives umzusetzen, hat man dem Samsung Galaxy Round einen „Roll Effect“ spendiert. Liegt das Gerät auf einer Oberfläche und wird leicht angeschaukelt, zeigt es verschiedene Informationen an.

Videolink

Bei dem Gerät ging es wohl in erster Linie darum, der Erste auf dem Markt zu sein und insbesondere LG Display zuvorzukommen. Die wirkliche Innovation bietet das Galaxy Round nicht. Es mag leichter in der Hand liegen und trotz großem Display leichter zu bedienen sein – für 2014 dürfte man aber wohl noch mehr erwarten.

Quelle: Samsung 1 / 2

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22 thoughts on “Samsung Galaxy Round offiziell vorgestellt: Gewölbtes 5,7 Zoll Display inklusive

  1. Pingback: Samsung Galaxy Round mit gewölbtem Display vorgestellt | BestBoyZ

  2. Also wenn man sich die Kommentare im Netz so durchliest, ist dass schon der pure Wahnsinn. Da fragt man sich doch was haben einige erwartet? Ein echtes flexibles Display das man nach belieben Formen kann wie Knete? Und wie soll das funktionieren? Es wurde schon mehrmals gesagt, dass man mit der Technik noch nicht so weit ist. Ich persönlich hab mir das Galaxy Round genau so vorgestellt und finde es verdammt schick. Ich stelle es mir in der Hosentasche extrem angenehm vor zu tragen, da sich die Form quasi an die Oberschenkel anpasst, bei 5,7 Zoll absolut sinnvoll. Auch kommt man leichter mit den Fingern von einer Seite zur anderen und nebenbei ist es auch noch ein echter Eyecatcher. Ich würde sofort zugreifen, das ist mal was neues im Smartphone-Einheitsbrei. Natürlich wünsche ich mir auch Tablets zum falten – oder sowas wie der vorgestellte Prototyp an dem das Display an der Seite gewölbt ist um Mails zu checken aber das dauert einfach noch. Viele sind hier mit den falschen Erwartungen dran gegangen.

  3. Bei einer Uhr würde ich das ja durchaus verstehen um die weniger klobig zu gestalten… spannend ist das Thema allemal aber solch ein Smartphone auf den Markt zu bringen… Hauptsache die werden nicht alle irgendwann gebogen…

  4. Pingback: Erstes Hands-On des Samsung Galaxy Round neben dem Galaxy Note 3

  5. „Die Gerüchteküche um ein Smartphone mit einem flexiblen OLED-Display brodelte schon länger, nun hat Samsung das Rennen um das erste Smartphone mit einem solchen Bildschirm gegen LG gewonnen.“

    leider nicht korrekt, denn wie ich schon immer sagte: es geht um gewölbte displays, aber keinesfalls um flexible. das ist ein wichtiger unterschied, nicht wahr?

    richtig ist, es geht darum, der erste zu sein, wie bei der uhr gear, die ist auch nicht so ganz ernst gemeint.

    • Leider korrekt. Samsung selber sagt, dass das Display flexibel ist. Dass es starr befestigt ist, ist eine andere Sache. LG wird meiner Meinung nach die Nummer in den nächsten Tagen deutlich gewinnen. Deren angekündigtes Display kommt auf 700 mm Biegung, starr kaum sinnvoll einzusetzen.

      • wenn hier von flexibel geträumt wurde und wird, dann ist damit immer gemeint, das display wäre für den nutzer entsprechend biegsam nutzbar. das ist es aber nicht. es geht stattdessen nur darum, neue formen zu ermöglichen. sinnvoll z.b. bei der nächsten gear, die somit besser ans handgelenk passt.

  6. Sieht wirklich besser aus als ich dachte.
    Und was den Mehrwert angeht kann man nicht sonderlich viel erwarten. Es ist das ERSTE seriengerät mit einem gewölbten display/Gehäuse.
    Ein kleiner Vorteil zum note 3 ist wohl dass man mit dem Daumen leichter nach ganz links kommt, was die vor kurzen entdeckte Funktion fürs Round überflüssig macht.
    Bin verdammt gespannt was da noch kommt, freu mich da richtig drauf 🙂

    *Lars : Testgerät, sofort!

  7. Hier ging es nicht um Innovation, sondern nur darum, als erste Marke in Korea ein Smartphone mit gebogenen Display auf den Markt zu bringen!! Daher ist es aus nirgend woanders erhältlich. Und wie man weiterlesen kann, in Europa auch erst im Handel, wenn es wirklich innovativ ist!! Und so wie’s aussieht, dürfte dieser Technik wohl die Zukunft gehören, und Samsung hat als erste Marke einen kleinen Schritt in diese Richtung getan….

  8. …und genau so hab ich mir diese Geräte vorgestellt. Da bleib ich lieber bei dem guten alten Barren. Diese krummen Dinger sind wie gewollt und nicht gekonnt, jmo.

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