Samsung Galaxy Alpha nun auch bei der FCC gesichtet

Sechs Tage bis zum Release – keine ganze Woche mehr und wir bekommen das Galaxy Alpha offiziell zu sehen. Bisher sind schon Bilder von allen Seiten aufgetaucht, technische Daten mit eingeschlossen. Die Maße des Gerätes waren bisher noch unbekannt, dank des Dokumentes der FCC ist dieses Geheimnis nun aber auch gelüftet.

 Samsung-Galaxy-Alpha-FCC-01

Demnach passt die Größe fast perfekt zum Galaxy S2, oft wird das Galaxy Alpha ja als S2 V2 bezeichnet. 66 mm in der Breite und 125 mm in der Höhe misst das alte Flaggschiff und unterschiedet sich somit weder in der Breite, noch in der Höhe, auch nur um einen Zentimeter im Vergleich zum Galaxy Alpha. Zu sehen sind auch die unterstützten LTE Frequenzbänder, allerdings geht es hier um das Modell SM-G850F – welche Version nach Deutschland kommt ist noch nicht bekannt. Anschließend findet ihr noch ein Bild des Galaxy Alphas mit angeschaltetem Display.

galaxy-alpha-leak-white-1

Quelle: FCC (via: SamMobile)

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23 thoughts on “Samsung Galaxy Alpha nun auch bei der FCC gesichtet

    • Schreit für mich nach Fake. Der Account postet nur Blödsinn, ein 3,1 GHz Quad-Core gibt es nicht und auf dem Bild scheint es eher ein S5/S4 mit einem Metallbezel von Amazon zu sein.

  1. Leute ich hab einen Bild mit Daten vom Note4 entdeckt.
    Ob es echt ist?

    MobileLeak:Samsung Galaxy Note 4
    5.7inch,QHD-Display,3GB RAM,32GB Storage, IP57, 16MP Camera OIS, 4x 3.1GHz Prozessor

  2. Galaxy apha hin oder her nächsten monat bestell ich mein oneplus one!!! Sorry etwas am thema vorbei aber ich freu mich halt so über meinen invite. .. : )

  3. Schade das jetzt schon alles geleakt wurde …
    Aber das gerät sieht echt schon aus ein neues S2 konnte es fast schon sein 🙂

  4. Habe auf einer andere Seite folgendes gelesen, wobei die Überschrift mir schon „angst“ gemacht hat.
    Angst in dem Sinne wohin das alles führen soll ?!

    Die Überschrift: „Das neue Sony Xperia Z3“.

    Da fällt mir nur noch follgende Dokumentation ein von Arte:
    Kaufen für die Müllhalde – Geplante Obsoleszenz
    http://m.youtube.com/watch?v=ypEODEfkJxI

    • Weiss man doch ist doch seit 1920 bekannt. Es fing mit der Glühbirnen-Mafia an. Heutzutage sind es TVs mit 1Cent-Kondensatoren, welche kaputt gehen und anstatt diese mit ein wenig hochwertigeren auszutauschen wird ein 100.000 – 200.000 Wert ausgegeben und man kauft sich einen neuen. Oder nehmen wir Waschmaschien, früher war das Lager aus Stahl heutzutage nimmt Plastik, damit alle 5-10 Jahre eine neue kaufen muss. Alles wird bereits so designt, dass es auf lange oder kurze Sicht neu gekauft wird. Es sind aber nicht alle so.

        • Das liegt ja eher am Betriebssystem an sich. Wenn man sich ein wenig schlau macht kriegt man das auch ohne root wieder hin. Bei ordentlicher Behandlung kann ein Smartphone sehr alt werden ausser dem Akku natürlich.

      • Hab mein SIII nun seit über zwei Jahren und keinerlei Probleme damit, vielleicht war es auch ein Glücksgriff bekomme häufig mit wie bei manchen das Handy bereits nach einem Jahr oder direkt nach Ablauf der Garantie den Geist aufgibt

        • Das selbe hier! S3 seit 2,5 Jahren im absoluten Dauergebrauch. Null Probleme, wie am ersten Tag. Man kommt fast schon ins Grübeln, ob überhaupt etwas Neues nötig ist. Das Ding ist mir auch mehrmals versehentlich deftigst (!) auf den Boden geknallt… Nichts! Kaum sichtbare Spuren am Rahmen. Schon irgendwie Hammer-Qualität, muss ich echt sagen. Einzig einen neuen Original-Akku für paar € habe ich gekauft, weil der leicht nachgelassen hat (ist normal!). Kann ich dir empfehlen, falls dies auch der Fall sein sollte. LG hybris159

          • Das mit dem Akku hab ich auch machen müssen dich ich lebe mir gleich ein passiert mit Akku Basis Station zu die ebenfalls original von Samsung stammt

  5. Ich hab da mal was aufgeschnappt was Leaks angeht und finde es sehr gut wie man Pro und Contra gibt über Leaks.
    Ich kann auch dwn Link reinkopieren aber Links werden von den meisten nicht beachtet, von daher copy&paste:

    Was haltet ihr davon?

    ——
    Leaks sind nicht nur das Salz in der Suppe für den begeisterten Smartphone-Fan, sie helfen auch bei der Kaufentscheidung. Je eher ich Informationen zu einem kommenden Gerät erhalte, desto eher kann ich abwägen, ob ich mit dem Kauf eines neuen Smartphones noch etwas warte oder jetzt schon zu einem anderen Gerät greife. Vorausgesetzt, man hört auf die „richtigen“ Leaks. Aber wer die Szene verfolgt, bekommt schnell heraus, welche Quelle vertrauenswürdiger ist als andere.

    Natürlich verdirbt man sich damit auch ein wenig selbst die Vorfreude auf den nächsten Produkt-Launch des Lieblings-Herstellers, wenn man solchen Leak-Quellen auf Twitter, in Foren oder auf Blogs folgt. Aber dafür wird man im Vorfeld eines Produkt-Launches bereits bestens unterhalten, und nicht umsonst lange auf ein vermeintlich tolles Handy gewartet zu haben, fühlt sich am Ende besser an als ein kurzer Moment der Spannung, wenn ein neues Gerät vorgestellt wird.

    Inwieweit den Handy-Herstellern durch Leaks wirtschaftlicher Schaden entsteht, kann ich nicht bemessen. Und natürlich wollen die Hersteller ihre neuen Smartphones gerne selbst vorstellen und positionieren. Aber die betroffenen Unternehmen profitieren auch – zumindest teilweise – von den Vorabveröffentlichungen aus inoffizieller Quelle: Sie und ihre Produkte bleiben im Gespräch – man verfolge nur die ganze Berichterstattung über das iPhone 6, zu dem Apple noch kein einziges Wort geäußert hat.

    Und hier Contra:
    Leaks nerven. Meistens jedenfalls. Klar, man muss sie nicht lesen. Aber man kommt auch nicht drumherum. Denn je näher eine Produktvorstellung – und die Zyklen sind inzwischen ziemlich gut voraussagbar – rückt, desto häufiger werden solche Leaks. Teilweise kommen dann auf den entsprechenden Magazinen täglich mehrere Möchtegerninformationen zum gleichen Gerät. Drei Pixel mehr beim Display, fünf Byte weniger Speicher – die Relevanz solcher „Informationen“ ist oft nicht zu erkennen. Da orakeln Schreiberlinge über Farbnuancen und versuchen, den Preis daraus abzulesen. Oder sie sehen Parallelen zwischen der Positionierung der Frontkamera und dem Börsenkurs des Herstellers. Manchmal fragt man sich da schon, ob das nicht alles ehemalige Angestellte von Astro-TV sind. Mit Journalismus hat das zumindest für mich nichts mehr zu tun. Denn dabei sollten Informationen gefiltert werden, damit hanebüchene Meldungen einfach gar nicht erst veröffentlicht werden.

    Manchmal muss man sich solche Leaks aber antun. Einerseits erleichtert das meine Arbeit auf den Vorstellungs-Event der Hersteller, weil ich schon weiß, auf was ich mich einstellen kann. Bei den großen Geräten der Branche stimmen ohnehin mindestens 95 Prozent der Vorabinformationen. Andererseits machen diese Infos aber auch die Vorfreude kaputt. Früher waren solche Events noch spannend, heute wartet man nur noch auf ein Detail, dass doch nicht schon vorher veröffentlicht wurde – und wird meist enttäuscht. Dann schaut man sich achselzuckend zu den Kollegen der anderen Medien um und nickt anschließend weise zu Kommentaren wie „genau wie in den Leaks!“

    Ich glaube, was mal als wirkliche investigative Aufgabe von einzelnen Journalisten und Bloggern begann, ist inzwischen ohnehin eine abgekartete Maschinerie, in der die Hersteller in dunklen Hinterhöfen über Mittelsmänner wissentlich und absichtlich Informationen zu Neuvorstellungen herausgeben. Billigere Werbung gibt es doch gar nicht – jeden Tag ist man in den Medien und zahlt keinen Cent dafür. Dabei wirft man den Fans möglichst lange nur so unwichtige Dinge wie unscharfe Teilbilder und unglaublich harte Fakten wie „kommt Mitte des Jahres“ zu, bis die Kommentare in einschlägigen Magazinen von verzückter Eintracht der Fans immer mehr in enttäuschte Zwietracht umschwenkt. Dann kommt halt doch mal ein echter Happen, nach dem die Fans wie scharfe Pitbulls gierig schnappen. Denn heutzutage ist das neueste Smartphone viel wichtiger als die Tatsache, dass jeden Tag irgendwo auf der Welt Kinder verhungern. Wer also ständig auf der Suche nach den allerneuesten Leaks ist, lässt sich eigentlich nur wie ein Tanzbär am Nasenring der Konsumindustrie herumführen und am Ende zahlt er sogar noch dafür, dass er sich instrumentalisieren ließ.

    Quelle, Areamobile:
    http://www.areamobile.de/news/28071-pro-und-contra-nerven-oder-nuetzen-smartphone-leaks

    • Nachdem man es beim S5 Mini geschafft hat, ohne Abdeckung für den USB-Anschluss nehme ich mal an, das auch das Alpha IP67 Zertifiziert ist, ja

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